Vor kurzem sind die Sana-Kliniken mit einer umfangreichen Online-Initiative an den Start gegangen: Unter dem Slogan "Sprechende Medizin“ wird gebloggt und ist man bei Facebook und Twitter dabei. Natürlich soll diese Aktion auch dem öffentlichen Image von Sana dienen, aber darüber hinaus finden sich viele nützliche medizinische Informationen sowie Gelegenheiten zur direkten Kontaktaufnahme mit Sana-Ärzten und anderen Patienten.
Facebook-Teilnehmer können über ihre Erfahrungen berichten und sich gegenseitig austauschen. So kann man auf der Facebook-Seite lesen: "Ich werde definitiv keinen Fuß mehr in die sana Klinik München setzen! Patient wurde ohne konkrete Antwort in Ungewissheit gelassen, nachdem die Operation sich schon um mehrere Stunden verschoben hat. OP abgeblasen, Patient heimgeschickt. Es ist kein Katzensprung bis nach München und von der Klinik hat sich auch keiner gekümmert …“ Andere Patienten stellen dem ihre positiven Erfahrungen mit der Münchner Klinik entgegen, so dass sich jeder seine eigene Meinung bilden kann.
Der Blog "Sprechende Medizin“ bietet drei größere Rubriken an: "Themen“, "Sprechstunde“ und "Newsroom“. Bei den Themen finden sich zum Beispiel Vorträge zu medizinischen Bereichen wie "Mitten ins Gehirn - Mikrokatheter sind Lebensretter in Millimetergröße“ oder Praxisberichte aus einzelnen Sana-Kliniken. Außerdem werden Interviews mit Sana-Experten veröffentlicht, darunter mit Michael Philippi, Vorstandsvorsitzender der Sana Kliniken AG, über "Die Zukunft der Krankenhausversorgung im ländlichen Raum“. Die Beiträge vermitteln einen seriösen Eindruck.
Über den Blog Kontakt mit Fachärzten aufnehmen
Unter "Sprechstunde“ kann der Blog-Leser mit Fachärzten Kontakt aufnehmen und Fragen an sie stellen: "Dieser Bereich soll Ihnen die Möglichkeit eröffnen, auf unkomplizierte Weise Ihre Fragen an unsere medizinischen Experten zu stellen oder mit ihnen in Kontakt zu treten, um einen Termin zu vereinbaren.“
Sana weist aber eigens darauf hin, dass "Ihre Frage nicht den Arztbesuch ersetzen kann.“ In Notfällen dürfe man keine Zeit verlieren und sollte direkt die 112 wählen. Sana will dafür sorgen, dass Fragen und Themenvorschläge der Web-Besucher "innerhalb von 48 Stunden“ beantwortet werden. Anonymität wird zugesichert.
Sana goes Social Media
Aufgabe der neuen Medien-Orientierung der Sana-Kliniken soll es sein, Gesundheitsinformationen in den digitalen Medien zur Verfügung zu stellen. Neueste Studien zeigten, dass immer mehr Menschen sich heute an solche Internet-Quellen wenden. Sana begründet seinen aktuellen Schritt in diese Richtung: "Mit diesem neuen Informationsservice für Patienten, Angehörige, Selbsthilfegruppen, Journalisten und Blogger bietet die Sana Kliniken AG eine tagesaktuelle Dialogplattform, getragen von 60 Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen.“
Das Engagement in den sozialen Netzen soll "zielgruppengerecht und zielgruppenbezogen“ sein, wie es der Vorstandsvorsitzende Philippi formuliert: "Das gewählte Leitmotiv einer ‚Sprechenden Medizin‘ steht für diesen Dialog.“
Der Sana-Blog soll alle relevanten Informationen rund um die Medizin- und Arbeitswelten der Sana-Kliniken bündeln. Er ist eng vernetzt mit den Social Media Kanälen Facebook und Twitter – Themen und Fragestellungen des Blog werden dort wiederholt und einem größeren Interessentenkreis angeboten. "Mit einem Klick“ könnten die Besucher "Inhalte kommentieren, medizinische Experten kontaktieren oder weiterempfehlen“. Und über den im Blog integrierten Social Media Newsroom könnten interessierte Besucher immer die aktuellsten Informationen über Sana und die Kliniken des Konzerns erhalten.
Social-Media-Seiten von Sana
www.sana-blog.de
www.sprechende-medizin.com
www.facebook.com/sana.kliniken
www.twitter.com/sanaklinikenag