In-Memory und Echtzeit-Datenverarbeitung: Bei Business Intelligence rollt auf Unternehmen eine Innovationswelle zu. Unstrukturierte Daten von Kunden, Lieferanten oder Partnern lassen sich in kürzester Zeit analysieren, so das Anbieter-Versprechen. Im Live-Webcast von "CIO" in Zusammenarbeit mit Accenture am 4. September um 11 Uhr erklären Experten, wie IT-Chefs von der In-Memory-Technologie profitieren können. Melden Sie sich gleich für die einstündige Sendung an.
Bislang konnten IT-Verantwortliche noch abwarten, wohin das Pendel ausschlagen würde, und mancher winkte gar ab: So rasch werde sich zum Beispiel Hana ("High Performance Analytic Appliance") von SAP wohl nicht durchsetzen, weil längst noch nicht alle Tuning-Möglichkeiten für Business Intelligence - etwa bei der Hardware - ausgereizt seien.
Die Geschäftsanforderungen aber steigen - und damit der Druck auf den CIO: Mehr denn je ist er gefordert, ein flexibles Ad-hoc-Reporting mit aktuellen Daten zu ermöglichen - im Idealfall mit Echtzeit-Daten auch aus unstrukturierten Quellen. Niemand will schließlich noch eine Woche warten, bis komplexe Analysen auf dem Tisch oder dem Tablet-PC liegen.
Christian Wieland, Analyst aus dem Geschäftsbereich Raad Research der Hoppenstedt Firmeninformationen GmbH diskutiert im Webcast mit Leo Lehr, Program Manager von Accenture, über Fragen wie:
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Womit lässt sich größtmöglicher Nutzen aus (auch unstrukturierten) Daten von Kunden, Lieferanten und Partnern ziehen?
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Warum müssen Informationen künftig immer weniger aus der Datenbank in die Applikationsschicht transportiert werden?
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Welche Betriebssicherheitskonzepte sind notwendig, wie steht es um Backup-Funktionen und Wiederanlaufverhalten?
Teilnehmer können ihre Fragen während der Sendung stellen sowie die Präsentationen der Sprecher und weitere Dokumente kostenlos herunterladen.
Die Teilnahme ist kostenlos. Melden Sie sich gleich zum Webcast an. Weitere Webcasts zu anderen Themen finden Sie hier.