Dank weniger Energie- und Platzbedarf senkt der Chemiekonzern die Infrastrukturkosten, kann künftig Rechenleistung und Speicher flexibler zuweisen und rechnet außerdem mit einer besseren Leistung. Die neue Umgebung der SAP-Systeme besteht aus zwei großen IBM-Rechnern und 96 Blade-Servern von HP.
Branche |
Chemie |
Zeitrahmen |
bis Mitte 2010 |
Produkte |
IBM-Server, HP-Blades |
Dienstleister |
BASF IT Services |
Einsatzort |
zentrales Rechenzentrum |
Internet |