"Hintergrund ist eine E-Mail mit Schadsoftware, die an einen Mitarbeiter geschickt wurde." Ob es sich um einen gezielten Angriff handelt, ist unklar. Dazu könne und wolle er derzeit nichts sagen, so Schneider. Das System solle nun wieder hochgefahren werden. Das könne wegen der Komplexität aber einige Zeit in Anspruch nehmen.
Mehrere Angebote und Serviceleistungen sind betroffen. "Die technischen Probleme dauern an: Auch am Donnerstag sind die städtischen Online-Angebote vorerst nicht erreichbar und der Publikumsverkehr in allen Ämtern nicht möglich", teilte die Stadt in der Nacht auf Twitter mit. So war die Internetseite frankfurt.de am Donnerstag zunächst weiterhin nicht abrufbar. (dpa/rs)