Der IT-Bedarf von Fachabteilungen steigt kontinuierlich. Daher lohnt es sich, darüber nachzudenken, welche Self-Services im Fachbereich helfen können, Geschäftsziele schneller zu erreichen. Die IT wiederum profitiert von einem höheren Automatisierungsgrad. Intelligent umgesetzt, könnten Endnutzer am Ende sogar ihre Abläufe (Services) selbst mit einfachen Mitteln überwachen - und dadurch die IT-Abteilung entlasten.
Die Konzeption solcher Self-Services erfordert eine präzise Planung. Ziel ist eine Prozesskette, die detailliert definiert, was im Ereignis automatisiert geschehen soll - die sogenannte "intelligente Workload-Automation". Wie sich diese Workloads steuern und per Self-Service gleich vom Fachbereich kontrollieren lassen, zeigt unser Webcast in Zusammenarbeit mit BMC Software am 27. Juni um 11 Uhr. Melden Sie sich gleich für die kostenlose Live-Sendung an.
Unter dem Thema "Selbstfahrer-IT: Workloads besser selber kontrollieren?" diskutieren Martin Dienstl von BMC Software und Wolfgang Heinhaus von der Experton Group darüber, wie man IT-Prozesse in physischen, virtuellen und Cloud-Umgebungen automatisiert.
Arbeitsprozesse systematisch vereinfachen
Die Workload-Automation soll dynamisch "im Hintergrund laufen" und orientiert sich an Prioritäten von Geschäftsprozessen, der Verfügbarkeit von Ressourcen und Vorgaben aus Sicherheitsprotokollen. Sie basiert auf einer vordefinierten Ereignisplanung, auf validierten Zeitplänen und erfordert eine dynamische Anpassung der "IT-Auslieferungsfahrpläne" in Echtzeit. Wichtig ist, die Scheduling-Tools so auszurichten, dass sie sich auch im Fachbereich ohne fundierte IT-Kenntnisse verwenden lassen.
Martin Dienstl diskutiert mit Wolfgang Heinhaus von der Experton Group und Moderator Detlef Korus darüber, wie das IT-Team durch die Self-Service-Kontrolle zurück zu seinen Kernaufgaben findet und wie die wichtigsten Checks für die Compliance-konforme Auditierung im Self-Service aussehen.