An der E-Mail-gestützten Untersuchung beteiligten sich im zweiten Quartal dieses Jahres 7596 IT-Entscheider, Sicherheitsverantwortliche und Unternehmenschefs.An finanziellen Aufwendungen für ITSicherheit mangelt es hingegen nicht. Im Durchschnitt geben die Befragten elfProzent ihres IT-Budgets für die Risikoabwehr aus. Bei den 671 Befragten aus Deutschland lag dieser Wert bei 10,2 Prozent - und damit um ein Prozent höher als in den USA. Nirgends auf der Welt war die Zahl der sicherheitskritischen Vorfälle so hoch wie in deutschen Firmen.
Zur Studie "The State of Information Security, 2003" stellt CIO auch eine klickbare Karte bereit.