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Damit will der Münchner Konzern eine führende Position im Softwaremarkt für Gebäude und bestehende Infrastruktur erreichen, wie er am Montag mitteilte. Die Transaktion soll noch im laufenden Jahr abgeschlossen werden.
Konkret kostet das US-Unternehmen 1,575 Milliarden Dollar plus eine erfolgsabhängige Komponente. Das Unternehmen bietet Software als Dienstleistung für Anlagen- und Wartungsmanagement.
Stärkung im Infrastrukturbereich
"Mit der Übernahme werden wir unser Ziel, im Infrastrukturbereich ein führendes Software-Unternehmen zu werden, schneller erreichen", sagte Siemens-Vorstand Matthias Rebellius. "Sie unterstützt unsere Vision, komplett autonome Gebäude zu schaffen, die kontinuierlich von den dort lebenden Menschen lernen und sich an deren Bedürfnisse anpassen."
Brightly erwartet laut Siemens für das laufende Jahr einen Umsatz von 180 Millionen US-Dollar. Es beschäftigt etwa 800 Software-Experten und hat seinen Sitz im US-Bundesstaat North Carolina. (dpa/rs/rw)