Tausende Zuschauer in mehreren vollen Sälen verfolgten das Gespräch zwischen dem aus Russland zugeschalteten 30-Jährigen und seinem Anwalt Ben Wizner sowie dem Bürgerrechtler Chris Soghoian, die auf der Bühne saßen. Snowden rief die SXSW-Besucher auf, im Kampf gegen massive Überwachung durch die Geheimdienste mitzuhelfen. "Wir brauchen euch, um das in Ordnung zu bringen", sagte er.
Aus der US-Politik war vorab Kritik laut geworden. Der Abgeordnete Mike Pompeo hatte die SXSW-Macher aufgefordert, das Ereignis abzusagen. (dpa/rs)