1. COMPUTERWOCHE-Kongress für digitales Lernen

So machen Sie Ihre Mitarbeiter fit für die digitale Zukunft!

30.09.2019 von Hans Königes
Mit welchen Lernverfahren und -technologien gelingt es Unternehmen, ihre Mitarbeiter auf die digitale Zukunft vorzubereiten? Die Konferenz „Lernen im 21. Jahrhundert“ am 27. November im Münchner Flughafen gibt Antworten.
  • Erfahren Sie an einem Tag alles über neueste Technologien und Methoden für digitales Lernen
  • Vernetzten Sie sich mit Praktikern aus renommierten Unternehmen und aus Startups
  • Anfassen und Ausprobieren auf der Konferenz „Lernen im 21. Jahrhundert“

Was hat sich Hubert Hoffmann dabei gedacht? Der CIO/CDO von MSC Germany mit Sitz in Hamburg als deutsche Vertretung der globalen Container Reederei MSC" verantwortet nicht nur die Digitalstrategie der Hamburger Reederei, er hat kurzerhand auch die digitale Aus- und Weiterbildung aller Beschäftigten unter seine Fittiche genommen. Hoffmann will das Thema mit hoher Priorität anschieben und vermeiden, dass sich eine Kluft zwischen den digital affinen Jungen und den eher fachlich versierten Älteren auftut. Wie ihm das gelingt, wird er den Teilnehmern der Konferent "Lernen im 21. Jahrhundert" am 27. November 2019 in München berichten.

Der Kongress zum digitalen Lernen findet am 27. November 2019 im Airport Center München statt.
Foto: Manfred Zentsch

Rede und Antwort wird den Besuchern auch Daniel Vonier stehen. Er verantwortet bei SAP die weltweiten Lernaktivitäten und führt aus, mit welchen Angeboten, Ansätzen und Methoden in einer agilen Organisation gelernt werden kann. Welche Rolle dabei Chatbots spielen können, wird Volker Maiborn erklären, Mitgründer des vielfach als besonders arbeitnehmerfreundlich ausgezeichneten Beratungshauses MaibornWolff GmbH aus München.

Hier geht es zur Anmeldung!

Personaler müssen jetzt aktiv werden

Ohne intensive Anstrengungen in der Aus- und Weiterbildung werden es Unternehmen schwer haben, den digitalen Aufbruch hinzubekommen. Auf dem ersten Lernkongress der COMPUTERWOCHE soll es daher jede Menge Beispiele für Technologien und methodische Ansätze geben, die Unternehmen hier voranbringen. Ganz besonders freuen wir uns über die Unterstützung unseres akademischen Partners, der Hochschule München. Vizepräsident Klaus Kreulich wird einen Überblick geben, welche digitalen Kompetenzen Mitarbeiter brauchen werden und in welchen Feldern sie weiterqualifiziert werden sollten.

Einen weiteren Höhepunkt der Veranstaltung stellt ein Vortrag der neuen Präsidentin des Bundesverbandes der Personalmanager (BPM) dar: Inga Dransfeld-Haase wird nicht nur als Verbandschefin, sondern auch als Personalleiterin von Nordzucker erläutern, warum digitales Lernen der Kern künftiger Personalarbeit sein wird. Philipp Ramin vom Innovationszentrum für Industrie 4.0 und der Startup-Gründer und Bildungsexperte Jonathan Sierck wollen zudem aufzeigen, welche Technologien und Lernkonzepte heute zum Einsatz kommen können und welche Trends sich dabei abzeichnen.

Inga Dransfeld-Haase, neue Präsidentin des Bundesverbandes der Personalmanager (BPM), links im Bild, wird erläutern, warum digitales Lernen ein Motor für die Personalarbeit 4.0 sein wird.
Foto: BPM


Die Veranstaltung wendet sich zum einen an Personal- und Weiterbildungsexperten, zum anderen aber auch an Fach- und Führungskräfte, die erfahren wollen, wie sie ihre Mitarbeiter fit machen können für die Zukunft. Praxispräsentationen und Demos runden das Programm ab, unter anderem präsentieren sich Startups wie Learning Lab, Masterplan.com, Von Morgen Learning sowie Experten vom Regensburger Innovationszentrum. Sie werden zeigen, wie sich von Videos, über sogenannte Lern-Nuggets bis hin zu Virtual-Reality-Brillen verschiedenste Technik in der betrieblichen Aus- und Weiterbildung einsetzen lässt und wie Know-how spielerisch vermittelt werden kann.

Der Kongress im Überblick

Anmeldung unter: lernen21.computerwoche.de/anmeldung
Termin: Mittwoch, 27. November 2019
Ort: Airport Business Center im Munich Airport Business Park
Ticketpreis: 149 Euro (+ MwSt)
Weitere Infos erteilt gerne CW-Redakteur Hans Königes (hkoeniges@idg.de).