Weil vor allem die Angebote zur Vernetzung von Maschinen und mit Integrationssoftware gut liefen, kletterte der Umsatz im Vorjahresvergleich um sechs Prozent auf 208,8 Millionen Euro, wie der im MDax notierte Konzern am Freitag in Darmstadt mitteilte. Dabei bremste der stärkere Euro das Wachstum noch etwas.
Sowohl bei Integrationssoftware als auch im Datenbankgeschäft schnitt das Unternehmen besser ab als von Analysten erwartet. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Firmenwertabschreibungen blieb mit 63,8 Millionen Euro stabil, übertraf aber ebenfalls die Schätzungen. Unter dem Strich konnte der zweitgrößte deutsche Softwarehersteller den Gewinn um 13 Prozent auf 38,1 Millionen Euro steigern. Die Prognose bestätigten die Darmstädter. (dpa/mz)