Die Gespräche seien jedoch noch nicht weit fortgeschritten, und es sei unklar, welche Bedingungen den Unternehmen vorschwebten, schrieb das "Wall Street Journal" am Dienstag unter Berufung auf eingeweihte Kreise. T-Mobile und Sprint äußerten sich zu dem Bericht zunächst nicht.
Eigentlich hatten die Telekom und der japanische Technologiekonzern Softbank das Ringen um eine Fusion ihrer US-Mobilfunktöchter erst vor fünf Monaten offiziell eingestellt. Die Parteien beschnuppern sich schon lange - sollte der Bericht stimmen, so wäre es bereits das dritte Mal in vier Jahren, dass eine Fusion ausgelotet wird.
An der Börse ließ der Bericht die Aktien von Sprint um mehr als 20 Prozent steigen. Die Papiere von T-Mobile legten um sieben Prozent zu. (dpa/rs)