Neben der Telekom halten auch der Autobauer Daimler und der Fußballclub 1. FC Köln jeweils ein Viertel an SK Gaming. Die restlichen 25 Prozent besitzt Unternehmensgründer Alexander Müller.
Im E-Sport treten einzelne Spieler oder Mannschaften online live vor Publikum an. Die 1997 gegründete Firma SK Gaming schickt mehrere Teams in Wettbewerbe wie "League of Legends" oder im Fußball-Simulationsspiel "Fifa".
"Unsere Beteiligung unterstreicht die Bedeutung und den Stellenwert von E-Sports und Gaming für die Telekom", sagt Hiro Kishi, Leiter Sportsponsoring der Telekom Deutschland laut Mitteilung. Mit dem neuen Partner SK Gaming wolle man "den Markt auch zukünftig aktiv mitgestalten". Seit Mitte 2018 ist die Deutsche Telekom bereits Hauptsponsor des Gaming-Unternehmens. (dpa/rs)