Tastatur, Anschlüsse, Leistung

Test: Macbook 12 Zoll Retina

21.01.2016 von Jason Snell
Tastatur, Anschlüsse, Leistung – das neue Retina-Macbook ist ein Mac, der viele Kompromisse eingeht. Unser US-Kollege Jason Snell hat ihn für uns getestet.

Ein Macbook mit nur einem USB-3.1-Port, dafür aber ohne Lüfter? Wie schlägt sich das Macbook 12 Zoll mit Retina Display im Alltag? Wie fühlen sich das Force-Touch-Trackpad und die neuartige Tastatur an? Reicht die Leistung des Mobilprozessors Intel Core M aus? Und wie verhält es sich mit Peripherie? Unser Kollege Jason Snell hat das Macbook ausführlich getestet. Hier seine Eindrücke:

Der erste iMac kam ohne herkömmliche Schnittstellen und setzte auf den damals unbekannten Anschluss USB. Das Macbook Air brach mit optischen Medien. Selbst der aktuelle Mac Pro ist eine vollständige Neuinterpretation einer Workstation. Apple hat zu Recht den Ruf, eine Vorreiterrolle einzunehmen. Dieser Ansatz hat Stärken und Schwächen.

Mit seinen Produkten treibt das Unternehmen die gesamte Computerindustrie voran. Aber es hat auch Nachteile, diese Rolle einzunehmen. Käufer des neuen iMac konnten ihr altes Zubehör nicht mehr verwenden, ohne sich Adapter zuzulegen und es dauerte Monate bis sich USB-Geräte etablierten. Besitzer des ersten Macbook Air mussten damit zurechtkommen, keine CDs oder DVDs zur Software-Installation mehr nutzen zu können.

Einen Computer zu benutzen, der sich anfühlt, als sei er durch eine Zeitschleife aus der Zukunft gekommen macht Spaß, aber wenn dieser Computer ohne passendes Zubehör aus dem Wurmloch gefallen ist, führt das auch zu Ärger.

Jetzt kann man sich einen Platz zum Arbeiten aussuchen ohne darauf achten zu müssen, ob eine Steckdose in der Nähe ist.
Foto: Macworld

Das Macbook ist eines dieser Apple-Produkte. Es fühlt sich an, als käme es aus der Zukunft, hat aber sein eigenes Ökosystem nicht mitgebracht. Mit seinem einzigen USB-C-Anschluss zum Laden und für Peripheriegeräte, ist es wie kein Mac zuvor. Es ist der kleinste und leichteste Mac-Laptop, den es je gab. Er hat ein Retina-Display und ausreichend Stromreserven für einen ganzen Arbeitstag. Das neue Macbook zu benutzen, wird eine Freude sein, es mit aktuellen Geräten zu verbinden, ein nervenaufreibendes Unterfangen.

Das Äußere

Offensichtlich war es Apples Ziel, das neue Macbook so klein wie nur möglich zu gestalten. Seine Breite definiert sich durch die Breite der Tastatur, was an das alte 12-Zoll Powerbook erinnert. Das macht es sogar 1,78 Zentimeter schmaler als das 11-Zoll große Macbook Air und 4,3 Zentimeter schmaler als das 13-Zoll-Modell. Das Macbook ist 19,6 Zentimeter tief und damit tiefer als das 11-Zoll Macbook Air, aber nicht tiefer als das 13-Zoll-Modell. Die neue Tiefe resultiert aus dem Seitenverhältnis des Displays, das mit 16:10 dem des 13-Zoll Air entspricht, im Gegensatz zum 16:9-Verhältnis des 11-Zoll-Modells.

An seiner dicksten Stelle misst das Macbook 1,3 Zentimeter. Das 11-Zoll-Air ist an der gleichen Stelle 1,7 Zentimeter dick. Ich gebe zu, dass 4 Millimeter keinen riesigen Unterschied machen, aber es ist eine beeindruckende Leistung. Dann ist da das Gewicht, welches bei 0,9 Kilogramm liegt. Das 11-Zoll-Air wiegt 1,0 Kilogramm und das 13-Zoll-Air 1,3 Kilogramm.

Wiederum eine deutliche Reduzierung, insbesondere für Benutzer des 13-Zoll-Air. Um das Macbook so dünn zu machen, musste Apple Kompromisse eingehen. Es gibt nur einen Kopfhörerausgang und eine einzige USB-C-Schnittstelle. Viel minimalistischer kann ein Computer nicht werden, zumindest bis kabelloses Laden zur Norm wird.

Macbook Pro Retina 12 Zoll
Das Macbook 12 Zoll: Die Tastatur ist gewöhnungsbedürftig
Macbook Pro Retina 12 Zoll
Nur ein USB-Anschluss, Typ C.
Macbook Pro Retina 12 Zoll
Macbook Pro Retina 12 Zoll
Macbook Pro Retina 12 Zoll
Macbook Pro Retina 12 Zoll
Macbook Pro Retina 12 Zoll
Macbook Pro Retina 12 Zoll
Das neue Trackpad mit Force Touch hat Apple auch in das Macbook Pro 13 Zoll eingebaut.
Macbook Pro Retina 12 Zoll
Wenigstens kann man den Stecker nicht mehr verkehrt herum einstecken.
Macbook Pro Retina 12 Zoll
Der Apfel leuchtet nicht mehr.
Macbook Pro Retina 12 Zoll
Glänzt aber wie auf iPhone und iPad.
Macbook Pro Retina 12 Zoll
Macbook Pro Retina 12 Zoll
Macbook Pro Retina 12 Zoll
Macbook Pro Retina 12 Zoll
Macbook Pro Retina 12 Zoll
Verdammt dünn, das Macbook.
Macbook Pro Retina 12 Zoll
Neben dem Audio Out/In noch zwei Löcher für die Mikrofone.

Das Trackpad

Wie auch das 12-Zoll Macbook Pro, besitzt das Macbook ein neues „Force Touch“-Trackpad. Mir gefällt es, obwohl ich ein, zwei Tage gebraucht habe, um mich an das feine Klickgefühl zu gewöhnen. Zu behaupten, die Oberfläche des neuen Trackpads bewege sich nicht, ist nicht ganz korrekt – das Material gibt leicht nach, aber das Klickgefühl entsteht durch einen haptischen Mechanismus, der die Oberfläche leicht vibrieren lässt, wenn Sensoren einen entsprechenden Druck durch den Benutzer wahrnehmen. Es fühlt sich letztendlich wie ein Klick an, wird aber durch Software gesteuert.

Das „Force Touch“-Trackpad bietet ein softwaregesteuertes haptisches Feedback, das auch Drittentwickler einsetzen können.
Foto: Macworld

Entwickler haben ebenfalls die Möglichkeit, das haptische Feedback des neuen Trackpads einzusetzen. Apple nutzt die Vibration des Trackpads, um zusätzliches Feedback zu geben, etwa um dem Benutzer mitzuteilen, dass ein Objekt beim Ausrichten die Mitte des Dokuments erreicht hat. Es wird interessant sein zu sehen, welche Möglichkeiten sich durch die neue Hardware ergeben. Grundsätzlich ist es ein Trackpad und fühlt sich wie eines an, zusätzlich kann man es noch programmieren.

Die Tastatur

Einen großen Kompromiss, um das Macbook so dünn und leicht wie möglich zu machen, ist Apple bei der Entwicklung einer neuen, dünneren Tastatur eingegangen. Um die Tastatur dünner zu machen, musste Apple den Hub der Tasten reduzieren.

Mir gefällt die schwarze Einfassung des Macbook im Vergleich zum Macbook Air (11-Zoll links, 13-Zoll rechts).
Foto: Macworld

Für jemanden wie mich, der mit Schreiben seinen Lebensunterhalt verdient und ungefähr 115 Wörter pro Minute tippt, ist das eine große Veränderung. Der geringere Tastenhub fällt sofort auf und der Widerstand beim Drücken der einzelnen Tasten ist deutlich geringer. Die Macbook-Tastatur fühlt sich an wie eine Mischung aus der traditionellen Mac-Tastatur und der Simulation auf dem Glas-Display des iPad (da bewegt sich gar nichts!).

Apple scheint gemerkt zu haben, dass die reduzierte Bewegung der Tastatur nicht allzu angenehm ist und versucht dieses Problem durch mehrere Änderungen zu kompensieren, die das Schreibgefühl verbessern. Der neue Butterfly-Tastenmechanismus erhöht laut Apple die Stabilität der Tasten und diese sind etwas breiter als bei einer herkömmlichen Tastatur, wodurch sie einfacher zu treffen sind.

Das neue Macbook ist sogar deutlich dünner und leichter als das 11-Zoll große Macbook Air.

Diese Änderungen helfen, kompensieren aber den geringeren Hub nicht wirklich. Die Tastatur des Macbook ist besser als ich erwartet habe – ich habe 118 Wörter pro Minute mit Typerace geschafft – aber es fühlte sich nie besonders angenehm an. Wer kein Tastatur-Snob ist, wird den Unterschied vielleicht gar nicht bemerken, aber wenn es einen Punkt gibt, der mich persönlich vom Kauf dieses Macbook abhalten würde, dann ist es die Tas­tatur.

Abgesehen von der Bewegung der Tasten, bietet die Tastatur wenige andere interessante Funktionen. Jede Taste wird durch eine eigene LED beleuchtet, was die Ausleuchtung verbessern soll. Mir schien die Ausleuchtung allerdings nicht besonders gleichmäßig. Die Ränder einiger Tasten (die linke Seite der Esc-Taste, der untere Bereich der Delete- und Tab-Tasten) waren dunkler, als wären sie nicht vollständig beleuchtet.

Die Esc-Taste hat Apple verlängert und folglich die Funktionstas­ten schmaler gemacht, was mich nicht wirklich stört. Das neue Design der Pfeiltasten störte mich dagegen sehr. Die Hoch- und Runtertasten haben noch immer die halbe Größe, die Rechts- und Links-Tas­ten besitzen jedoch nun die volle Größe. Während ich den freien Bereich über den Rechts- und Links-Pfeilen bisher benutzt habe, um mich haptisch auf der Tastatur zu orientieren, muss ich beim neuen Macbook zuerst auf die Tastatur schauen, um zu wissen, um welche Taste es sich handelt. Die Lücken gibt es nicht mehr.

Anschluss: Nur einer

Das Macbook wird wahrscheinlich aus einem Grund in die Geschichte eingehen: Es hat nur einen einzigen Anschluss zum Laden und um weitere Geräte anzuschließen. Dabei handelt es sich um den Steckertyp USB-C. Zuerst die Ein-Stecker-Thematik: Magsafe, die magnetische Ladetechnik, die alle Laptops von Apple seit 2006 besitzen, ist verschwunden. Das Macbook kommt mit einem USB-C-Ladegerät und einem USB-C-auf-USB-C-Kabel zum Laden.

Es ist ärgerlich, Kabel und Adapter kaufen zu müssen, um das Macbook nutzen zu können. Aber langfristig wird Apples USB-C-Strategie zu günstigeren und weit verbreiteten Kabeln führen.
Foto: Apple

Ich muss zugeben, ich werde Magsafe vermissen. Ich kann mein Macbook Air hochnehmen und dabei das Ladekabel einfach wegziehen. Beim Macbook muss man das Laptop mit einer Hand nehmen und mit der anderen das Ladekabel rausziehen. Es ist nur eine kleine Unbequemlichkeit, aber trotzdem ein Rückschritt. Und ja, wenn jemand über das Stromkabel stolpert, kann das Macbook fliegen.

In einigen Jahren wird dieser Stecker weit verbreitet sein und wir werden uns, mit wenig Euphorie, an die Zeiten der Original-USB-Buchse erinnern. Momentan ist diese neue Schnittstelle „Cutting Edge“ und der Wechsel schwierig. Als ich das Macbook zum ersten Mal hochfuhr, wollte ich Apples Migrationsassistenten benutzen, um Dateien von meinem Macbook Air zu übertragen.

Dann fiel mir ein, dass ich keine Möglichkeit hatte, irgendein Gerät anzuschließen. (Letztendlich habe ich das Macbook mit meinem Ethernet-Netzwerk verbunden, mit Hilfe von Apples USB-zu-Ethernet-Adapter und Apples USB-C-auf-USB-Adapter. Diese Monstrosität habe ich an das Macbook angeschlossen.)

USB-C ist der einzige Anschluss, den man bekommt, abgesehen vom Kopfhörerausgang. Das wird zwar eines Tages keine Rolle mehr spielen, momentan ist es ein Problem.
Foto: Macworld

Das Macbook ist mit nichts kompatibel, was wir besitzen

Das USB-C-Ökosystem kommt und das ist gut, aber frisch ausgepackt ist das Macbook mit nichts kompatibel, was wir besitzen. Man muss einen Haufen Adapter und Kabel kaufen, wenn man es mit der bestehenden Infrastruktur nutzen möchte. Wer einen Projektor oder Display anschließt, sollte sich einen USB-C-Videoadapter besorgen.

Apples argumentiert bei diesem Macbook wie damals beim Macbook Air von 2008, dass künftig alle Geräte kabellos verbunden sein werden und Anschlüsse damit unwichtig. Das stimmt heute sicherlich mehr als vor sieben Jahren. Das Macbook ist ein Gerät für Anwender, die nicht jeden Tag externe Geräte anschließen und davon gibt es mehr und mehr. Wenn Sie aber keiner von diesen Nutzern sind, ist dieses Macbook nichts für Sie.

Das Display

Alle sprechen über die Größe des Macbook und den einzigen USB-Anschluss, aber das Beeindruckende ist eigentlich der Bildschirm. Dieses 12-Zoll-Retina-Display vereint einen hochauflösenden Mac-Monitor mit einem kleinen leichten Laptop. Die physische Auflösung des Displays beträgt 2304 x 1440 Pixel, was durch die Retina-Verdopplung einem Display mit 1152 x 720 Pixel entspricht.

Aber hier ist das Problem: Bei dieser Auflösung wirkt der 12-Zoll-Bildschirm klein. Wirklich klein! Fast unbrauchbar klein. Also hat Apple sich dazu entschieden, das Macbook mit einer emulierten Zwischen-Auflösung von 1280 x 800 Pixel auszuliefern, was in etwa der Bildschirmgröße des 11-Zoll großen Macbook Air entspricht. Zum Glück sieht die umgerechnete Auflösung sehr gut aus. Allerdings habe ich mich nach einiger Zeit dazu entschieden, die Auflösung noch weiter hochzurechnen und bin auf 1440 x 900 gewechselt, was der Pixelanzahl des 13-Zoll-Air entspricht. Diese Einstellung habe ich dann die ganze Zeit über benutzt.

Geschwindigkeit nicht gefragt?

Das Macbook wird von Intels "Core M"-Prozessor angetrieben, der auf Effizienz und geringe Hitzeentwicklung ausgelegt ist. (Das Macbook hat keinen Lüfter und ist auch unter Volllast geräuschlos.) Es ist nicht darauf ausgelegt, schnell zu sein und ist es im Vergleich zu allen aktuellen Laptops von Apple auch nicht. Es ist auch im Vergleich zu den Vorjahresmodellen nicht schnell. Oder den Modellen davor.

Ich habe alle Laptops der letzten vier Jahre in meinem Haus hervorgeholt. Und das Basismodell des Macbook ist langsamer als alle anderen, wobei mein vier Jahre altes Macbook Air das Topmodell ist. Trotzdem ist es nicht übertrieben zu behaupten, dass das Macbook im Jahr 2015 die Rechenleistung von 2010 liefert.

So sieht es bei der Leistung aus.

Allerdings sind die Intel-Prozessoren in Mac-Laptops schon seit langem so leistungsfähig, dass ich mir nicht sicher bin, ob es für die meisten Nutzer eine Rolle spielt. Ich halte mich für einen „Power User“, als Anwender von Photoshop und Logic Pro. Es war kein Problem ein Multitrack-Projekt auf dem Macbook in Logic zu editieren. Das fertige Projekt zu exportieren dauerte länger als bei meinem 5K-iMac oder meinem Macbook Air von 2014, aber es ging.

Mir kam das Macbook nie schwerfällig vor, ich habe allerdings keine Spiele ausprobiert. Wer auf dem Macbook spielen möchte, versteht dessen Konzept nicht. Der integrierte HD-Grafikprozessor 5300 von Intel ist mehr als ausreichend für das Retina-Display, es gibt keine Verzögerungen und Apples diverse Animationen der Benutzeroberfläche laufen flüssig.

Wer das Macbook lieben wird Wie viele Funktionen von Computern, die früher essenziell waren, scheint auch Geschwindigkeit heute ein Luxus für High-End-Produkte geworden zu sein. Hätte man mir im Jahr 2010 ein neues Macbook mit der Geschwindigkeit eines durchschnittlichen Mac-Laptops von 2005 hingestellt, hätte es sich langsam und unbenutzbar angefühlt.

Aber ich habe wirklich keine Bedenken dieses Macbook als Reisebegleiter zu verwenden, so wie ich das 11-Zoll Macbook Air anstelle des Macbook Pro ausgewählt habe. Sich für einen winzigen flachen Laptop zu entscheiden, bedeutet nicht, dass man damit keine Arbeit erledigen kann. Das ist eine Erfahrung, die ich schon mit dem 11-Zoll-Air gemacht habe und mit dem Macbook ist es dasselbe.

Der Akku

Durch den Einsatz des Intel Core M und eines sehr großen Akkus behauptet Apple, das Macbook würde einen Tag lang durchhalten. Diese Angaben sind natürlich relativ – ein Projekt in Logic Pro zu bearbeiten saugt den Akku des zähesten Laptops leer. Aber generell war ich beeindruckt von der Laufzeit des Macbook.

Während meiner Tests habe ich so lange wie möglich zwischen dem Aufladen gewartet und war ständig überrascht, wie wenig Strom das Macbook benötigt. Ich habe die meiste Zeit des Arbeitstages mit dem Macbook in meinem Wohnzimmer verbracht und in einem Starbucks in der Nähe.

Die Batterie kam nicht mal in die Nähe ihrer Leistungsgrenze. Es wird eine Weile dauern bis sich Benutzer herkömmlicher Laptops daran gewöhnen, nicht mehr ständig nach einer Steckdose suchen zu müssen. Aber wenn es ein Laptop gibt, welches dafür geschaffen ist, dann wahrscheinlich das Macbook.

Fazit

Das Macbook ist ein feines Stück Hardware. Das Retina-Display ist beeindruckend und ich liebe das „Force Touch“-Trackpad. Die Tastatur ist eine Sache für sich; wer sehr viel Wert auf die Tastatur legt und viel schreibt, für den könnte das Macbook ungeeignet sein.

Als Langzeitbenutzer des Macbook Air bin ich begeistert und beunruhigt zugleich, wenn ich das Macbook sehe. Dies ist die Zukunft von Apples dünner und leichter Laptop-Linie und auch eine Warnung, dass wir vor einer Übergangsphase stehen und Apple mit der Einführung des USB-C-Anschlusses begonnen hat. Wer die neueste Technik einsetzen will, muss mit einigen Einschränkungen zurechtkommen.

Wer bereit ist, mit diesen Einschränkungen zu leben, auf den wartet dieses Macbook. Alle anderen können später nachfolgen.