Von Juli bis September sank der Überschuss verglichen mit dem Vorjahr um drei Prozent auf 798 Millionen Dollar (umgerechnet 704 Millionen Euro), wie der Konzern am Mittwoch nach US-Börsenschluss mitteilte.
Die Erlöse schrumpften um zwei Prozent auf 3,4 Milliarden Dollar. "Während die Nachfrage insgesamt schwach blieb, fiel unser Umsatz stärker aus als wir erwartet hatten", erklärte Vorstandschef Rich Templeton. Am Markt wurden die Ergebnisse positiv aufgenommen, die TI-Aktie stieg nachbörslich um mehr als neun Prozent.
Texas Instruments ist führend bei Chips, die Alltagsgeräte wie Fernseher und Waschmaschinen steuern, aber auch in Medizinapparaten, Industrieanlagen oder Autos zu finden sind. Außerdem produziert der Konzern digitale Signalprozessoren, die bei der Verarbeitung von Audio- und Videosignalen benötigt werden. (dpa/tc)