Im zweiten Quartal erhöhte sich der Überschuss verglichen mit dem Vorjahr um zwei Prozent auf 696 Millionen Dollar (638 Mio Euro), wie der Konzern am Mittwoch mitteilte. Der Umsatz ging hingegen um zwei Prozent auf 3,2 Milliarden Dollar zurück.
Die Nachfrage nach Chips für Kommunikationsausrüstung habe sich spürbar abgeschwächt, erklärte Vorstandschef Richt Templeton.
Die Gewinnerwartungen wurden übertroffen. Die Aktie legte nachbörslich leicht zu.
Texas Instruments ist führend bei Chips, die Alltagsgeräte wie Fernseher und Waschmaschinen steuern, aber auch in Medizinapparaten, Industrieanlagen oder Autos zu finden sind. Außerdem produziert der Konzern digitale Signalprozessoren, die bei der Verarbeitung von Audio- und Videosignalen benötigt werden. (dpa/tc)