Linux-Projekte

Triumph in München - Kehrtwende in Freiburg

21.12.2012 von Martin Bayer
Zwei Städte, zwei Open-Source-Projekte, zwei völlig unterschiedliche Ergebnisse: Während die Verantwortlichen des Münchner LiMux-Projekts von einem Erfolg sprechen, beschloss Freiburg, von OpenOffice wieder zu Microsoft zurückzukehren.

Feierlaune in München - in der Rathaus-Umschau vom 26. November meldete der Stadtrat, die Ziele des LiMux-Projekts seien erreicht. Über 12.000 städtische Rechner sind demnach mit dem offenen PC-Arbeitsplatzsystem "LiMux" ausgestattet. Außerdem arbeiten der Stadtverwaltung zufolge 15.000 PCs mit "OpenOffice" sowie dem eigens entwickelten Vorlagensystem "WollMux". Bürgermeisterin Christine Strobl sprach von einer "großartigen Gesamtleistung ". Außerdem sei damit "ein konsequenter Schritt zu mehr Offenheit und Unabhängigkeit von einzelnen Softwareherstellern" gelungen.

Während in München der Sekt für die Siegesfeiern in Sachen LiMux kalt gestellt wurde, herrschte im Breisgau Katerstimmung. Nach aufgeregten Debatten beschloss der Gemeinderat am 20. November mit knapper Mehrheit, den Umstieg auf OpenOffice zu stoppen und wieder zurück zu Microsofts Office-Paket zu migrieren. "Eine 3000-Personen-Verwaltung kann nicht dauerhaft im Trial-and-Error-Modus laufen", begründete SPD-Stadtrat Kai-Achim Klare die Entscheidung.

Die Verwaltungsmitarbeiter seien schließlich keine Versuchskaninchen für unausgereifte Software. Die Umstellung auf OpenOffice sei nur halbherzig angegangen worden, klagte dagegen Timothy Simms von den Grünen, der sich gegen die Rückkehr zu MS-Office ausgesprochen hatte. Deshalb sei es auch falsch, das Experiment als gescheitert abzutun.

Linux-Server im Vergleich
RHEL - Einsatzgebiet
Welche Art von Server bestimmen Sie in dieser Maske.
Empfehlenswerte Linux-Distributionen für Server.
RHEL - Mehrwert
Sie können bereits während der Installation Zusatzpakete angeben und einspielen lassen.
RHEL - Webserver
Beim Basis-Server ist die Webunterstützung per Standard nicht dabei.
RHEL - Grafisch
Sollten Sie eine grafische Benutzerpberfläche installiert haben, gibt es auch entsprechende Administrationswerkzeuge.
RHEL - Platzwahl
Hier partitionieren Sie das System.
Novell SLES - Webserver
In dieser Maske können Sie Apache konfigurieren.
Novell SLES - Sicherheit
SLES setzt auf AppArmor, das Sie ebenfalls grafisch administrieren können.
Novell SLES - Startbildschirm
Der erste Bildschirm von SUSE Linux Enterprise Server.
Novell SLES - YaST
Yet another Setup Tool ist das Rückgrad der Linux-Distribution.
Novell SLES - Virtualisierung
Welches Betriebssystem hättens denn gerne?
Ubuntu
Auch die Server-Variante lässt sich auf Deutsch installieren.
Ubuntu - Sprache
Allerdings ist die Übersetzung laut eigenen Angaben noch nicht vollständig.
Ubuntu - Name
Taufen Sie ihren Server in dieser Maske.
Ubuntu - Installation
Je nach Rechner, dauert das eine gewisse Zeit.
Ubuntu - Dienste
Hier können Sie bestimmen, welche Aufgaben ihr Server erledigen soll. Sie können das später natürlich ausweiten.
Ubuntu - Anmelden
Ubuntu Server bringt per Standard keine grafische Oberfläche mit sich.
Debian - Geduld
Die Installation von Debian kann nach Hardware schon etwas dauern.
Debian - Paket-Auswahl
Dass Debian kein reines Desktop-System ist, sollte dieses Bild deutlich beweisen.
Debian - Squeeze
Seit kurzer Zeit ist Debian 6.0.0 verfügbar.
Debian - Paketverwaltung
Mit Synaptic können Sie das riesige Debian-Repository benutzen.
Debian - Grafische Benutzeroberfläche
Unter anderem stellt Debian GNOME zur Verfügung.
Collax - Nagios integriert
Der Collax Business Server bietet eingebaute Monitoring-Software
Collax - So simple: Stimmt!
Collax Businsess Server ist in wenigen Schritten installiert.
Collax - Wizard
Die Assistenten sind eine Wohltat und man kann auch mit weniger tiefem Wissen zum Beispiel einen Mailserver konfigurieren.
Collax - phpMyAdmin
Collax setzt bei der Datenbank-Administration auf bewährte Open-Source-Software
Collax - Datei- und Druck-Server
SMB- und CIFS-Dienste dürfen bei keinem Linux-Server fehlen.
SME Server
Basiert auf CentOS, das wiederum auf die quelloffenen Pakete von Red Hat setzt.
SME Server - Testen
Vor einer Installation können Sie das medium auf Fehler prüfen lassen.
SME Server - Sprache
Sie können das System auch auf Deutsch installieren.
SME Server - Installation
Das Einspielen der Pakete hängt vom eingesetzten Rechner ab.
SME Server - Datensicherung
Haben Sie eine Datensicherung, können Sie diese an diesem Punkt wieder einspielen.
SME Server - Netzwerk
Während der Installation können Sie eine IP-Adresse festlegen.
SME Server - Administration
SME Server können Sie bequem via Brwoser administrieren.
SME Server - Angemeldet
Hier sehen Sie die Möglichkeiten, die Ihnen SME Server zur Verfügung stellt.
SME Server - ClamAV
Sie können den Virenscanner so einstellen, dass er einmal täglich auf Malware prüft und diese dann in Quarantäne sperrt.
Fedora 17
Die derzeit aktuelle Version der Linux-Distribution. Version 18 ist für Januar 2013 geplant.
Fedora 17 - Oberfläche
Fedora setzt per Standard auf GNOME.
Fedora 17 - Anwendungen
Das von Red Hat gesponserte Betriebssystem bringt diverse Applikationen vorinstalliert mit sich.
Fedora 17 - Browser
Mozillas Firefox ist auch mit von der Partie.
Fedora 17 - Datensicherung
Automatische Backups mit Fedora 17.
Fedora 17 - Dateisysteme
Unterstützung für Btrfs ist auch während der Installation vorhanden.
Fedora 17 - Kernel
Fedora 17 setzt auf Linux 3.3.
openSUSE
Ausprobieren oder Installieren?
openSUSE - Installation
Das Einspielen übernimmt YaST.
openSUSE - KDE
Sie können zwischen KDE oder GNOME wählen.
openSUSE - Dateimanager
Dolphin ist KDEs Standard-Dateimanager.
openSUSE - Kontrollzentrum
YaST übernimmt alle administrativen Aufgaben.
openSUSE - Kommunikation
Die Netzwerkeinstellungen bieten auch VPN an.
Virtuelle Umgebung
Proxmox 2.0 eignet sich zum Konsolidieren von Servern.
Proxmox - Lizenz
Nach Bestätigung geht es weiter.
Proxmox - Zeitzone
Ein Installations-Assistent nimmt Sie an die Hand.
Proxmox - Kennwort
Hier geben Sie Passwort und E-Mail-Adresse an.
Proxmox - Netzwerk
Bereits während der Installation lassen sich notwendige Einstellungen angeben.
Proxmox - Anmelden
Wie man sieht, basiert Proxmox 2.0 auf Debian 6 "Squeeze".
Proxmox - Administration
So sieht die Oberfläche für den Systemverwalter aus.
Proxmox - neue VM
Hier können Sie eine neue virtuelle Maschine erstellen.
Proxmox - Betriebssystem
Proxmox unterstützt auch Windows 7.
Proxmox - Rollen
Wie viele Rechte die einzelnen Nutzer haben, bstimmen Sie hier.
Proxmox - Speicher
Hier konfigurieren Sie ISO-Abbilder und andere Speicherorte.
Proxmox - Datensicherung
Backups sind auf Systemen wie Proxmox Pflicht. Das Betriebssystem macht diese Aufgabe zu einem Kinderspiel.

Diskussionen dieser Art kennt auch Peter Hofmann, LiMux-Projektleiter in München. Auf dem "Open Source Day" der Open Source Business (OSB) Alliance in München berichtete der IT-Experte, dass auch im Zuge von LiMux immer wieder Gerüchte aufkamen, das Projekt sei gescheitert, und München werde zu Microsoft-Produkten zurückkehren. Das sei verständlich, schließlich habe sich das Vorhaben nicht gerade als einfach erwiesen: Viele Beschäftigte mit vielen PC-Arbeitsplätzen, über 50 Betriebsstandorte, eigenständige IT-Organisationen, heterogene Infrastrukturen und Prozesslandschaften sowie der Wechsel auf eine unbekannte Plattform hätten für eine komplexe Ausgangssituation gesorgt. "Es wäre kein Wunder gewesen, wenn wir gescheitert wären", gibt Hofmann unumwunden zu.

Linux-Projekte - große Pläne und leise Tode

Open-Source-Pläne der öffentlichen Hand quer durch Europa haben in den vergangenen Jahren wiederholt für Aufsehen gesorgt. Nachdem 2005 die Stadt Wien offen über einen Linux-Umstieg nachdachte, bejubelten Open-Source-Fans schon den Durchbruch. Heute ist Wienux jedoch faktisch tot. Der freiwillige Umstieg hat offenbar nicht funktioniert. In der Folge musste die Donau-Metropole Millionenbeträge in weitere Microsoft-Lizenzen investieren. Seit 2008 wird Wienux nicht mehr weiterentwickelt. Das System wird de facto nicht genutzt, hieß es. Nur die offizielle Todesnachricht stehe noch aus.

Dadurch wollen sich andere Länder allerdings nicht von ihren Open-Source-Strategien abbringen lassen: In Frankreich hat jüngst Premierminister Jean-Marc Ayrault alle Behörden aufgefordert, wo immer möglich Open-Source-Software zu verwenden.

Italien hat Anfang August dieses Jahres ein Gesetz verabschiedet, das in der Verwaltung den Einsatz von Open-Source-Produkten zur Pflicht macht. Die Regierung im spanischen Baskenland hat angeordnet, dass sämtliche Programme, die für Behörden und die öffentliche Verwaltung geschrieben werden, als Open Source zu veröffentlichen seien. In Island wurde im März 2012 ein Projekt gestartet, um langfristig die gesamte Verwaltung auf Open Source zu migrieren.

Dass die Umstellung auf OpenOffice im Breisgau scheitern würde, hatte sich bereits früher im Jahr angedeutet. Die Projektverantwortlichen bekamen die technischen Probleme immer weniger in den Griff, was zuletzt für wachsenden Unmut unter den Anwendern sorgte. "So beklagten die Ämter unter anderem Programmabstürze, das fehlende Datenbankmodul, hohen Konvertierungsaufwand beim Datenaustausch mit Externen, Probleme beim gemeinsamen Bearbeiten von Dokumenten im Änderungsmodus oder Schwierigkeiten bei der Erstellung von Serienbriefen", hieß es in einer offiziellen Mitteilung der Kommune. Ferner war die Rede davon, dass sich die Tabellenkalkulations- und Präsentationsprogramme von OpenOffice als "deutlich leistungsschwächer" erwiesen hätten als ihre Microsoft-Pendants.

Schlussendlich läutete ein Gutachten vom Mai das Ende des OpenOffice-Projekts in Freiburg ein. Darin kamen die Prüfer zu dem Schluss, dass der durch die Probleme beim Datenaustausch verursachte Parallelbetrieb von Office 2000 und OpenOffice einen hohen Aufwand verursache. Es sei zudem zweifelhaft, ob die Schwierigkeiten hinsichtlich der Kompatibilität und der Schnittstellen von OpenOffice in absehbarer Zukunft gelöst werden könnten. Schließlich werde die in Freiburg eingesetzte Version 3.2.1 nicht mehr weiterentwickelt, und es sei nicht absehbar, welcher der beiden Nachfolger, Apache OpenOffice oder LibreOffice, sich besser einbinden lasse. Fazit: Freiburg soll die Zwei-Produkte-Strategie in Sachen Office aufgeben und flächendeckend Office 2010 von Microsoft einführen.

Außer Spesen nichts gewesen?

Auch in München kann von einer 100-prozentigen Linux-Landschaft keine Rede sein. Es gebe Spezialanwendungen unter Windows, zudem schrieben gesetzliche Vorgaben an manchen Stellen das Microsoft-System vor, berichtete Hofmann. Beispielsweise setzten die Verfahren der Bundesdruckerei für den elektronischen Reisepass bestimmte Produkte und Verfahren voraus. Fingerabdruck-Scanner und das Verschlüsselungsverfahren liefen nur unter Windows. Gleiches gelte für eine Software im Veterinärwesen. Hier sei München verpflichtet, die Anwendung des Landes Bayern zu verwenden: "Das sind Dinge, denen wir uns nicht entziehen können, weil wir nicht Herr der Verfahren sind."

Die Herausforderungen rund um die Arbeit mit Dokumenten, Formularen und Vorlagen habe man in München aber bewältigt - auch wenn es nicht einfach gewesen sei, wie Hofmann einräumt. Schließlich habe sich das komplette Arbeitsumfeld der Nutzer verändert. Im Zuge der Umstellung sei das Projektteam auf so manche Überraschung gestoßen. "Viele Fachbereiche haben das Office-System als Baukasten benutzt", schilderte der Projektleiter. Speziell die Verwendung von Excel als Datenbankersatz sei sehr beliebt gewesen. Diesen Wildwuchs habe man im Zuge von LiMux aufgeräumt. Anwender könnten heute in aller Regel keine Makros mehr programmieren. Außerdem gebe es mit WollMux eine Zentralstelle im System für Vorlagen und Formulare.

Unter dem Strich hat sich der Linux-Umstieg für die Stadt München eigenen Angaben zufolge gelohnt. In einer Vergleichsrechnung wurden die Kosten für ein Windows/Microsoft-Office-Szenario auf 34 Millionen Euro, der Aufwand für Windows und OpenOffice auf knapp 30 Millionen Euro beziffert. Dagegen habe die 2002 beschlossene Linux-Umstellung insgesamt weniger als 23 Millionen Euro gekostet.

Für Freiburg hat sich dagegen das 2007 begonnene Linux-Abenteuer als finanzielles Desaster entpuppt. Zwar seien nach der letzten Lizenzrunde für Microsoft Office rund 800.000 Euro an Lizenzgebühren eingespart worden. Dem ständen jedoch Kosten von 730.000 Euro für die Einführung von OpenOffice gegenüber. Dazu kämen dem Gutachter zufolge Effektivitätsverluste in Höhe von etwa 2,5 Millionen Euro. Die Rückkehr zum Office-Paket von Microsoft werde in den kommenden Jahren zirka 900.000 Euro für Lizenzen, Schulungen und Anpassungen von Vorlagen kosten.

Auch wenn in beiden Städten jetzt ein vorläufiger Schlussstrich unter die Linux-Vorhaben gezogen scheint, werden die Diskussionen mit Sicherheit weitergehen. In München werde es sich 2013 darum handeln, den Linux-Betrieb im IT-Alltag effizient zu etablieren, so die Vorgabe Hofmanns. Dass dabei alles reibungslos verläuft, ist längst nicht ausgemacht.

Die CSU-Opposition im Münchner Stadtrat hat bereits einen IT-Gipfel gefordert, um die LiMux-Nutzung, dabei auftretende Hemmnisse und Probleme insbesondere in der Kompatibilität und Kommunikation mit Behörden außerhalb des Hoheitsbereichs zu analysieren. Seit der Einführung von LiMux habe es immer wieder Probleme gegeben, so der Vorwurf. Der Ausfall von Systemen führe regelmäßig zur "vollständigen Arbeitsunfähigkeit". "Die ist den Mitarbeitern und den Kunden nicht mehr zuzumuten."

Im Breisgau schimpfen vor allem die Linux-Befürworter. Nachdem sich Linux-Verbände bereits im Vorfeld vehement gegen eine Rückkehr zu Microsoft-Produkten ausgesprochen hatten, kritisierten sie die Entscheidung als "Rückschritt hin zu proprietärer geschlossener Software". Viele der Thesen im Gutachten seien bereits im Ansatz falsch. Zudem sei kein Experte für freie Software und Open Source zu Rate gezogen worden. Freiburg habe die Chance verpasst, lokale Wirtschaft und Unternehmen zu stärken, kritisierte die Freiburger Piratenpartei. André Martens, deren Direktkandidat für die Bundestagswahl 2013, sagt:"Diese Entscheidung ist haarsträubend, die politische Signalwirkung verheerend."

Ubuntu 12.04 Linux – die Highlights
Installation
Die Installation verläuft unkompliziert und schnell, auch auf neuen Rechnern mit EFI-Mainboard.
Unity-Desktop
Der Unity-Desktop ist durch drei Komponeten geprägt. Dem Panel (oben), dem Dock (links) und dem Startmenü (siehe die nächste Abbildung).
Startmenü (Launcher)
Im Startmenü gibt es verschiedene Ansichten (lenses), die mit den Icons am unteren Rand aktiviert werden können. In der Standardansicht zeigt das Menü die zuletzt gestarteten Programme sowie die zuletzt benutzten Dateien.
HUD-Menü
Wenn Sie kurz die Alt-Taste drücken, erscheint das Head-up-Display Menü. Sie können nun die Anfangsbuchstaben des gewünschten Menükommandos eingeben.
Bildlaufleisten
Die schmalen Bildlaufleisten sehen elegant aus, lassen sich aber nur umständlich nutzen. Das Bedienelement wird nur eingeblendet, wenn sich die Maus in der Nähe der Bildlaufleiste befindet.
Tastenkürzel
Unity kann durch eine Menge Tastenkürzel besonders effizient bedient werden. Wenn Sie die Windows-Taste länger gedrückt halten, zeigt Unity eine Zusammenfassung der wichtigsten Tastenkürzel an (nur, wenn die vertikale Bildschirmauflösung ausreichend groß ist).
Systemeinstellungen
Alle wesentlichen Konfigurationsmodule sind in den Systemeinstellungen gesammelt.
MyUnity
Noch mehr Einstellungsmöglichkeiten für den Desktop bietet das Programm MyUnity. Es muss vor der ersten Verwendung im Ubuntu Software-Center installiert werden.
Firefox
Firefox ist der Standard-Webbrowser von Ubuntu.
Thunderbird
Thunderbird ist nicht nur der E-Mail-Client von Ubuntu, sondern dient auch als Adressbuch und (nach der Installation des Lightning-Plugins) zur Terminverwaltung.
Shotwell
Shotwell hilft bei der Organisation von Fotos.
Rhythmbox
Der Audio-Player Rhythmbox kann auch über ein so genanntes Indikator-Menü im Panel bedient werden.
Ubuntu One
Ubuntu One ist das Cloud-System für Ubuntu. Es erlaubt die kostenlose Speicherung und Synchronisation von 5 GByte Daten.
Ubuntu Software-Center
Im Ubuntu-Software-Center können Sie Programme installieren bzw. wieder entfernen.

(Computerwoche)