Mit der Anwendung kann man unter anderem eine Art "Twitter-Hitparade" auf Basis der Aktivität im Kurzmitteilungsdienst verfolgen. Außerdem kann ein Nutzer Links zu Songs, die er mag, über Twitter weiterverbreiten - und bekommt auch einen besseren Überblick darüber, auf welche Musik die Mitglieder hinweisen, denen er folgt.
Kostenlos kann man über die App nur die Demo-Fragmente aus dem iTunes-Store von Apple hören. Kunden der Streaming-Dienste Spotify und Rdio können aber auch ihre Abo-Accounts einbinden, so dass die Lieder in voller Länge von dort kommen. (dpa/rs)