Insgesamt schrumpfte der Umsatz von Januar bis März gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf vergleichbarer Basis um 12,5 Prozent auf 551 Millionen Euro, wie Douglas mitteilte. Während der Umsatz in den Filialen auf vergleichbarer Fläche um fast 50 Prozent sank, erzielte Douglas im Online-Geschäft ein Umsatzplus von gut 75 Prozent auf 291 Millionen Euro. Davon entfielen 175 Millionen Euro auf Online-Verkäufe in Deutschland. Beim bereinigten Konzernergebnis (Ebitda) schrieb Douglas im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2020/21 einen Verlust von einer Million Euro.
Durch das boomende Online-Geschäft habe Douglas "zumindest einen Teil der lockdownbedingten Umsatzausfälle aufgefangen", betonte Douglas-Chefin Tina Müller. Mit dem Fortschritt bei den Impfungen steige die Zuversicht, "unsere Filialen in den kommenden Wochen endlich wieder öffnen zu dürfen". (dpa/rs)