Starbucks, kleine Cafés oder immer öfter auch Restaurants stellen ihren Gästen Gratis-WLAN zur Verfügung. Doch bei öffentlichen Netzen ohne Passwort ist Vorsicht geboten.
Starbucks, kleine Cafés oder immer öfter auch Restaurants stellen ihren Gästen Gratis-WLAN zur Verfügung. Doch bei öffentlichen Netzen ohne Passwort ist Vorsicht geboten. Für wiederkehrende Gäste solcher Einrichtungen ist es äußerst bequem: Das iPhone speichert den Netzwerknamen und wählt sich beim nächsten Mal automatisch ins Netz ein. Bei gesicherten Verbindungen mit Passwort-Schutz ist solch ein Verhalten kein Problem. Doch bei öffentlichen Netzen ohne Passwort muss der Nutzer aufpassen.
In einem Selbstversuch am Beispiel eines Apple Stores hat der australische Software-Entwickler Troy Hunt bewiesen, dass sich iPhones mit solchen gespeicherten Verbindungen relativ einfach austricksen lassen: Der Angreifer muss nur wissen, dass der Nutzer mal in einem Lokal mit öffentlichem Netz war und ein eigenes Netzwerk mit dem gleichen Namen einrichten. Den restlichen Job übernimmt dann das iPhone selbst - das Gerät erkennt aufgrund des Namens die vermeintlich bekannte Verbindung und wählt sich dort automatisch ein. Der Angreifer könnte so über die unverschlüsselte Verbindung des gefälschten Hotspots den Datenverkehr des Nutzers mitlesen.
Absichern ist dagegen relativ einfach: Zum einen löschen Sie auf dem iPhone alle Netzwerkeinstellungen. Diese kann man in der App "Einstellungen" unter "Allgemein - Zurücksetzen" finden. Somit verhindern Sie, dass sich das iPhone beim nächsten Mal in alle bis jetzt aufgesuchten ungesicherten Netze automatisch einwählt.
Will man unterwegs doch in einem Lokal surfen, kann man eine wiederholte automatische Verbindung mit dem konkreten Netzwerk verhindern. Dafür wählt man mit dem Tipp auf den blauen Pfeil in den Einstellungen --> Wlan den entsprechenden Eintrag und wählt die Option "Dieses Netzwerk ignorieren". Beim nächsten Besuch bleibt das iPhone vom Netzwerk getrennt. Dies funktioniert nur, so lange das entsprechende Netzwerk in Reichweite ist und in der Netzwerkliste auftaucht.
Dieser Artikel basiert auf einem Bericht der ChannelPartner-Schwesterpublikation Macwelt.
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