Die Erlöse kletterten im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2019/20 um 8,4 Prozent auf knapp fünf Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Dienstag in Düsseldorf mitteilte.
Allerdings: Rechnet man den Übernahme-Effekt heraus, stagnierte der Umsatz im Service, also ohne Geräteverkäufe. Die Mobilfunk-Erlöse schwächelten, das Festnetzgeschäft zog an. Das Betriebsergebnis (Ebitda) stieg im Vorjahresvergleich um 3,5 Prozent auf rund 2,4 Milliarden Euro. Vodafones Geschäftsjahr geht bis Ende März.
Vodafone hat in Deutschland nach eigenen Angaben rund 18,4 Millionen Kunden mit Mobilfunk-Verträgen und 10,6 Millionen Festnetz-Kunden. Die Tochter des britischen Vodafone-Konzerns ist einer von drei Mobilfunk-Netzbetreibern in Deutschland - neben der Deutschen Telekom und Telefónica (O2). (dpa/sa)