Auf die Gemeinsamkeiten angesprochen meint die Moderatorin, dass bei beiden Berufsgruppen die Freude am beruflichen Erfolg zu beobachten sei. Sie hätten ein "besonderes Verhältnis" zu dem, was sie tun und vermittelten eine große Begeisterungsfähigkeit. Der Fußballer müsse allerdings das nötige Talent mitbringen; "hart arbeiten und Überzeugungstäter sein" - das treffe für beide Kategorien zu.
Zum Video: Was einen CIO mit einem Fußballprofi verbindet
Und was die Moderation so einer Veranstaltung im Vergleich zu einem Fußballspiel betrifft, so schätzt Müller-Hohenstein die Bandbreite der Themen. "Ich bin froh, dass es mal nicht um Fußball geht", gibt sie zu und dass auch mal über andere Themen geredet werde. Die vorgestellten IT-Projekte seien "viel spannender als jedes Fußballspiel". Das dürfte Balsam auf die geschundene Seele eines jeden CIOs sein.