Rund fünf Millionen Freiberufler, davon 100.000 Computerexperten, arbeiten in Deutschland auf selbständiger Basis. Und es werden täglich mehr. Für Unternehmen und IT-Abteilungen sind sie willkommen, wenn es vor allem darum geht, Auftragsspitzen abzufedern, aber auch aktuelles Know-how oder moderne Methoden ins Unternehmen zu bringen. In der Regel funktioniert die Dreiecksbeziehung Auftraggeber, Personaldienstleister, Freiberufler recht geräuschlos, aber wie das so in Beziehungen ist, kommt es auch zu Reibereien. Und genau diesen kritischen Punkten will die COMPUTERWOCHE in einer Studie nachgehen. Alle Unternehmen und IT-Abteilungen sind eingeladen mitzumachen und uns mitzuteilen ...
wie zum Beispiel dieses Zusammenspiel mit den Vermittlungsagenturen und Freiberuflern funktioniert,
was sie an Personaldienstleistern ärgert,
wo sie Verbesserungspotenzial sehen,
wie sie im Einstellungsverfahren die Richtigen bekommen,
welches ihre Erwartungen an die Vermittler sind und
wie der Qualitätscheck stattfindet.
Jede/r, der an der Studie teilnimmt, kann auch an der Verlosung eines Apple iPhone 6 sowie fünf Amazon-Gutscheinen im Wert von jeweils 30 Euro teilnehmen, wenn er das am Ende der Befragung angibt. (hk)
Zur Studie geht es hier.