Wie die Dekabank Millionen von Datensätzen bewegt

Die Dekabank ist der zentrale Asset-Manager der Sparkassen-Finanzgruppe. Damit die mehr als 350 000 Riester-geförderten Verträge im Portfolio der Bank die jährlichen staatlichen Zulagen erhalten, müssen Millionen von Datensätzen bewegt werden. Da sich immer mehr Anleger mit vorhandenen Riester-Verträgen auch für die fondsbasierten Produkte des Hauses entscheiden, benötigte das Geldinstitut eine neue Software. Das für sie attraktive Geschäft will die Bank nun stark automatisiert abwickeln. Im Jahr 2010 wurde das System produktiv gesetzt. Die Migration der Bestandsdaten ist für dieses Jahr vorgesehen. Über die wirtschaftlichen Konditionen vereinbarten beide Seiten Stillschweigen.