Das schwedische Möbelhaus habe für seine 300 Läden in 25 Ländern insgesamt 12.000 Bezahlstationen bestellt, wie die im MDax notierte Gesellschaft am Mittwoch mitteilte. Die Kassen werden in den kommenden zwei Jahren ausgeliefert. Sie haben einheitliche Software, die ständig verbessert wird. Zum Vertrag gehört eine dauerhafte Kontrolle der Funktionen, um Störungen zu vermeiden.
Die Vereinbarung hat eine Laufzeit von sechs Jahren. Zum Wert der Bestellung machte Wincor keine Angaben. Die Aktie legte nach der Bekanntgabe des Großauftrags deutlich zu. Es ist ein Folgeauftrag der Schweden für Wincor. Bereits vor rund zwei Jahren hatten sie Lösungen zur automatischen Bargeldverarbeitung in die Ikea-Filialen geliefert. Zudem stammen die Selbstzahlerkassen von den Paderbornern. (dpa/rs)