Die sieben Angestellten sollen US-Medienberichten zufolge von Yahoo übernommen werden. Sie sollen dort an anderen Kommunikationsanwendungen arbeiten. Bei Blink werden die Mitteilungen als Text, Bild oder Audiodateien nach kurzer Zeit automatisch gelöscht. Der Anbieter galt damit als Konkurrent des Dienstes Snapchat mit seinen verschwindenden Fotos.
Der Kaufpreis wurde zunächst nicht bekannt. Yahoo-Chefin Marissa Mayer ist seit langem auf großer Einkaufstour, um das Geschäft des Internet-Pioniers auszubauen. Yahoo schwächelt bei den Werbeeinnahmen, seiner wichtigsten Geldquelle. (dpa/rs)