In Pittsburgh und Phoenix sollen in den kommenden Jahren bis zu 500 neue Softwareentwickler eingestellt werden, wie der Videokonferenz-Dienst mitteilte.
Zoom war eigentlich für den Einsatz in Unternehmen gedacht, in der Corona-Krise explodierte aber die Nutzung durch Privatleute sowie für Sportkurse, Gottesdienste oder Bildung. Dabei traten auch einige Sicherheitsmängel zutage, die Zoom inzwischen ausräumte. (dpa/rs)