Videokonferenz-Dienst

Zoom stellt hunderte Entwickler in den USA ein

15.05.2020
Der Corona-Aufsteiger Zoom, der für die Konzentration seiner Entwicklungsaktivitäten in China kritisiert wurde, will zwei neue Entwicklungsstandorte in den USA aufbauen.
Zoom expandiert stark. In deren Folge stellt das Unternehmen nun Entwickler ein.
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In Pittsburgh und Phoenix sollen in den kommenden Jahren bis zu 500 neue Softwareentwickler eingestellt werden, wie der Videokonferenz-Dienst mitteilte.

Zoom war eigentlich für den Einsatz in Unternehmen gedacht, in der Corona-Krise explodierte aber die Nutzung durch Privatleute sowie für Sportkurse, Gottesdienste oder Bildung. Dabei traten auch einige Sicherheitsmängel zutage, die Zoom inzwischen ausräumte. (dpa/rs)