Die Bäuerin glaubte zunächst an einen Irrtum, wie die Zeitung "Thai Rath" am Montag berichtete. Dann stellte sich aber heraus, dass ihr Sohn virtuelle Guthaben für das Spiel gekauft hatte - diese werden mit echtem Geld abgerechnet. Der Junge hatte im Internet ein Video gefunden, das Tricks für eine angebliche Gratis-Aufladung zeigte. Diese erwiesen sich jedoch als falsch. Das zuständige Telekommunikationsunternehmen lässt sich nicht erweichen und fordert nun, dass die Rechnung komplett beglichen wird. (dpa/rs)
Online-Spiele
Zwölfjähriger verspielt online mehr als 4000 Euro
23.06.2014
Mit seiner Vorliebe für Online-Spiele hat ein Zwölfjähriger in Thailand seiner Mutter eine Telefonrechnung von
umgerechnet rund 4400 Euro eingebrockt.