Android-Slider kommt
Blackberry schafft trotz schrumpfenden Geschäfts schwarze Zahlen
Im vergangenen Quartal erzielte das kanadische Unternehmen einen Gewinn von 51 Millionen US-Dollar (PDF-Link). Vor einem Jahr war unterm Strich noch ein Minus von 207 Millionen Dollar herausgekommen, im Vorquartal war das Ergebnis mit 68 Millionen Dollar bereits positiv. Einschließlich verschiedener Sondereffekte ergibt sich für das aktuell abgeschlossene zweite Fiskalquartal aber ein Pro-forma-Verlust (non-GAAP) von 66 Millionen Dollar oder 13 Cent pro Aktie.
Zugleich fiel der Umsatz im Ende August abgeschlossenen zweiten Geschäftsquartal im Jahresvergleich um fast die Hälfte auf 490 Millionen Dollar, wie der Konzern am Freitag mitteilte. BlackberryBlackberry verbuchte den Absatz von 800.000 Smartphones - vor einem Jahr waren es noch 2,1 Millionen Geräte gewesen. Firmenchef John Chen arbeitet daran, Blackberry eine Zukunft mit einem Fokus auf Software und Dienste für Unternehmen sowie die Vernetzung des Alltags zu geben. Barmittel und Anlagevermögen von Blackberry summierten sich zu Ende Oktober auf 3,35 Milliarden Dollar; für das Quartal wies die Firma einen Free Cash Flow von 100 Millionen Dollar aus. Alles zu Blackberry auf CIO.de
Blackberry hatte einst die Anfänge des Smartphone-Geschäfts geprägt, verlor mit dem Trend zu Touchscreen-Geräten aber den Anschluss zu Apples iPhone und Geräten mit dem Google-System AndroidAndroid. Ende 2015 will Blackberry nun selbst ein Slider-Smartphone mit dem Google-System ("Priv") herausbringen. (dpa/tc) Alles zu Android auf CIO.de
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— Evan Blass (@evleaks) 29. August 2015