IT-Management-Methoden: Erwartungen, Defizite, Perspektiven
Ordnung im Werkzeugkasten
21.03.2005
Heinrich Seeger arbeitet als IT-Fachjournalist und Medienberater in Hamburg. Er hat über 30 Jahre IT-journalistische Erfahrung, unter anderem als Gründungs-Chefredakteur des CIO Magazins. Er entwickelt und moderiert neben seiner journalistischen Arbeit Programme für Konferenzen und Kongresse in den Themenbereichen Enterprise IT und Mobile Development, darunter IT-Strategietage, Open Source Meets Business, droidcon und VDZ Tech Summit. Zudem gehört er als beratendes Mitglied dem IT Executive Club an, einer Community von IT-Entscheidern in der Metropolregion Hamburg.
Als junge Disziplin ist die IT noch auf dem Weg zur Reife - sowohl auf Anbieter- als auch auf Anwenderseite. Nur langsam etablieren sich Methoden, die als Werkzeuge für effizientes IT-Management taugen.
Vom Portfolio-Management als Anwendungsbebauungsplan geht alles aus. Auch die IT-Services für die Prozesse nach ITILITIL sind damit festgelegt. Welche kritischen Erfolgsfaktoren (KPIs) identifiziert und gemessen werden sollen, ist wiederum Bestandteil der Festlegungen nach ITIL. Anhand der KPIs und weiterer Kriterien wird mittels Six Sigma Null-Fehler-Qualität angestrebt. Benchmarks geben Aufschluss darüber, wo man im Vergleich steht, sei es in Bezug auf die KPIs oder auf die Gesamtkosten (Total Cost of Ownership, TCOTCO). Und wie exakt die strategischen Setzungen letztlich realisiert werden, lässt sich anhand einer Balanced Scorecard messen. Alles zu ITIL auf CIO.de Alles zu TCO auf CIO.de