Staats- und Regierungschefs

Reaktionen zum Tod von Queen Elizabeth II.

09.09.2022
In der ganzen Welt haben Staats- und Regierungschefs zum Tod von Queen Elizabeth II. ihre Trauer bekundet. Die Reaktionen im Überblick:
Die britische Monarchin Queen Elizabeth II. starb am 08.09.2022 im Alter von 96 Jahren.
Die britische Monarchin Queen Elizabeth II. starb am 08.09.2022 im Alter von 96 Jahren.
Foto: Shaun Jeffers - shutterstock.com

"Wir sind in tiefer Trauer um einen geschätzten Souverän und eine vielgeliebte Mutter."
König Charles III.

"Die Königin diente ihren Ländern und dem Commonwealth mit einer einzigartigen Hingabe und mit Pflichtgefühl. Sie war ständig präsent, nicht nur in der britischen Gesellschaft, sondern auch international"
Schwedischer König Carl XVI. Gustaf

"Wegen ihr ist Großbritannien heute das großartige Land, das es ist."
Britische Premierministerin Liz Truss

"Ihre Majestät Königin Elizabeth II. war mehr als eine Monarchin. Sie hat eine Ära geprägt. (..) Sie ertrug die Gefahren und Entbehrungen eines Weltkriegs an der Seite des britischen Volkes und sammelte es während der Verwüstung einer globalen Pandemie".
US-Präsident Joe Biden

"Königin Elizabeth II. ist eine Frau, die ein Jahrhundert geprägt hat. Sie hat Zeitgeschichte erlebt und geschrieben. Ihre Majestät genoss auf der ganzen Welt höchstes Ansehen und Respekt."
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier

"Wir trauern mit unseren britischen Freund*innen um #QueenElizabeth II. Sie war für ihr Land fast 100 Jahre lang Quelle der Stärke und Zuversicht. Deutschland bleibt ihr ewig dankbar, dass sie uns nach dem Terror des Zweiten Weltkriegs die Hand zur Versöhnung gereicht hat."
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock

"Die #QueenElizabeth II war für mich die Königin aller liberalen Demokratien."
Bundesfinanzminister Christian Lindner

"Ihre Majestät Königin Elizabeth II. verkörperte über 70 Jahre lang die Kontinuität und Einheit der britischen Nation. Ich behalte sie als eine Freundin Frankreichs in Erinnerung, eine Königin mit Herz, die ihr Land und ihr Jahrhundert für immer geprägt hat."
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron

"Sie repräsentierte das Vereinigte Königreich und den Commonwealth mit Ausgewogenheit, Klugheit, Respekt für Institutionen und die Demokratie."
Italiens Ministerpräsident Mario Draghi

"Während ihrer langen und bedeutsamen Regierungszeit hat sich die Welt dramatisch verändert, die Königin blieb jedoch eine Ikone stabiler, verantwortungsvoller Führung und ein Leuchtfeuer der Moral, der Menschlichkeit und des Patriotismus."
Israels Präsident Izchak Herzog

"Im Namen des ukrainischen Volkes sprechen wir der königlichen Familie, dem Vereinten Königreich und dem Commonwealth aufrichtiges Beileid aus zu diesem nicht wieder gut zu machenden Verlust."
Ukrainischer Präsident Wolodymyr Selenskyj

"Die Welt wird sich noch lange an ihre Hingabe und ihre Führungskraft erinnern."
UN-Generalsekretär António Guterres

"Mehr als 70 Jahre lang war sie ein Beispiel für selbstlose Führung und öffentlichen Dienst."
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg

"Unsere Gedanken sind bei der königlichen Familie und allen, die im Vereinigten Königreich und weltweit um Königin Elizabeth II. trauern."
EU-Ratspräsident Charles Michel

"Hillary und ich trauern um Ihre Majestät, Königin Elisabeth II., und wir schließen uns den Menschen im Vereinigten Königreich, im Commonwealth und in der ganzen Welt an, um für ihr außergewöhnliches Leben zu danken."
Ehemaliger US-Präsident Bill Clinton

"Sie hörte gut zu, dachte strategisch und war für beachtliche diplomatische Erfolge verantwortlich. Und doch trug sie ihre hohen Titel mit einer gewissen Leichtigkeit."
Ehemaliger US-Präsident Barack Obama und seine Frau Michelle Obama

"Möge Gott die Königin segnen, möge sie für immer in unseren Herzen regieren und möge Gott sie und Prinz Philip in ständiger Obhut halten."
Ehemaliger US-Präsident Donald Trump

"Mit Königin Elizabeth II. verlieren wir eine der bedeutendsten und pflichtbewusstesten Monarchinnen der Zeitgeschichte."
Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (dpa/rs)

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