Der Cebit-Stand des japanischen Elektronikriesen Sony wird in diesem Jahr zur Spielwiese für Roboterhunde. Alle drei Modelle des berühmten Aibo tummeln sich dort, darunter auch die neueste Version des Hightech-Hundes, der ERS-220. Er versteht 75 gesprochene Befehle – bei seinen Vorfahren waren es nur 50. Außerdem kann er mit seinen 21 Leuchtdioden an Kopf, Gesicht und Visier sowie einer versenkbaren Kopfleuchte besser als seine Vorgänger Freude, Trauer, Ärger und Furcht zeigen. 16 statt bisher 15 Motoren bewegen nicht nur die Beine, sondern auch Kopf, Gesicht und Schwanz. Erstmals wird Aibo auch zu einem richtigen Wachhund: Der Roboter erkennt im „Überwachungsmodus“, wenn sich etwas bewegt und schießt mit seiner eingebauten Kamera sofort Fotos.