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Mittelklasse-Smartphone

Samsung Galaxy Ace im Test

Yvonne Göpfert ist als freie Journalistin in München tätig.

Das Samsung Galaxy Ace kommt mit AndroidAndroid 2.2.1. Darüber liegt Samsungs Bedienoberfläche Touch Wiz. Sie bringt beispielsweise den Menüpunkt Social Hub mit, der E-Mails, SMS-Nachrichten und Facebook-News in einer Ansicht bündelt. Leider werden die neuesten Nachrichten nicht direkt angezeigt, sondern erfordern weitere Klicks auf den E-Mail-Ordner oder das Facebook-Zeichen. Ferner finden Sie im Menü die Samsung Apps, die analog zum Android Market verschiedene Widgets und Spiele bereithalten sollen. Unser Testgerät wollte uns jedoch partout keine Apps anzeigen. Alles zu Android auf CIO.de

Office-Software vorinstalliert

Facebook und TwitterTwitter hat Samsung anders als bei seinen Top-Modellen nicht vorinstalliert. Und auch wer das Facebook-Widget herunterlädt, bringt das Handy nicht dazu, das Handy-Adressbuch mit dem Facebook-Adressbuch abzugleichen. Zum Trost hat Samsung mit Think Free Office eine Office-Software vorinstalliert. Sie zeigt Dateien zwar nur an, ermöglicht dadurch aber, dass Sie PDFs und Word-Dokumente, die per MailMail kommen, direkt auf dem Smartphone ansehen können. Alles zu Mail auf CIO.de Alles zu Twitter auf CIO.de

Im Samsung Galaxy Ace arbeitet ein 800-MHz-Prozessor. Damit ist das Smartphone nicht der beste Kandidat für rasante Handy-Spiele. Sämtliche Routine-Arbeiten wie Webseiten aufrufen, E-Mails tippen und Musik hören sind mit dem Samsung Galaxy Ace jedoch problemlos zu machen. So öffnet das Adressbuch in etwa einer Sekunde, der Webkit-Browser ist sogar noch etwas schneller startklar. Wird Ihr Smartphone doch einmal zu langsam, können Sie mit einem längeren Druck auf die Startbildschirm-Taste in der Mitte unter dem Display feststellen, woran es liegt. Denn damit öffnen Sie den Taskmanager, der aktive Programme und die Speicherauslastung des SmartphonesSmartphones anzeigt. Alles zu Smartphones auf CIO.de

Bei allen anderen Herstellern von Android-Handys klappt der Datentausch via USB-Kabel zwischen PC und Smartphone problemlos. Oben in der Taskleiste wird die USB-Aktivierungsmöglichkeit angezeigt. Nicht so bei Samsung-Android-Handys. Wer seine Fotos von der Speicherkarte holen oder neue Musik aufspielen will, steckt am besten die microSD-Karte direkt in den PC. Oder zieht sich die Sync-Software Samsung Kies auf den Rechner.

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