Briefing

Security

26.01.2004
Jedes zweite Unternehmen ist heute bereits Opfer von Angriffen auf die IT-Struktur. Häufig wird die Verfügbarkeit von Informationen auch durch Systemausfälle beeinträchtigt. In diesem Zusammenhang ist die IT-Sicherheit schon lange Chefsache.

Die Bedrohungen aus dem Internet wachsen. Experten rechnen mit einer weiteren Zunahme der Verbreitung von Viren und Würmern. Parallel dazu entwickelt sich eine kriminelle Szene, die solche Schädlinge nicht nur einsetzt, um fremde Postfächer mit unerwünschter E-Mail zu überfluten, sondern auch um Passwörter oder Kreditkartendaten auszuspähen.

Einer Umfrage von Datamonitor zufolge schlugen die Reparaturkosten nach einem schweren Virenbefall in 2003 bei Unternehmen mit durchschnittlich 37.000 Euro zu Buche. Solche Zahlen sollten Argumente für die Diskussion um den Return of SecuritySecurity Investment (RoSI) oder den Einsatz eines Chief Security Officers (CSO) liefern. Alles zu Security auf CIO.de

Grundlegende Informationen und Anregungen zu Aspekten der IT-Sicherheit können Sie dem CIO-Briefing entnehmen.

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