Discovery-Plattform von QlikTech
Sixt fährt auf Self-Service BI ab
Sixt setzt auf anwendergesteuerte Business IntelligenceBusiness Intelligence (BI). Der Fahrzeugverleiher ermöglicht vorerst einem Drittel seiner rund 3000 Mitarbeiter weltweit die Nutzung der Business Discovery-Plattform QlikTech des gleichnamigen Anbieters aus den USA. Die Plattform für Selbstbedienungs-BI wird bei Sixt auch mobil via Tablet-Rechner genutzt. Wichtigste Applikation ist derzeit das Umsatz-Reporting. Alles zu Business Intelligence auf CIO.de
Die Zahlen sind schnell und einfach abrufbar, was die Steuerung des Betriebs erleichtert. „Das Self-Service-BI-Konzept ermöglicht unseren Anwendern, auch ohne technische Kenntnisse eigene Ad-hoc-Reports zu erstellen", sagt Alexander Sixt, der die Konzernentwicklung des Anwenders leitet. „So verfügen sie stets über die aktuellen Zahlen." Sixt habe sich insbesondere wegen der Geschwindigkeit bei der Datenauswertung für die Lösung entschieden.
Bisher 100 statische Reports pro Monat
Mit der bislang verwendeten BI-Lösung mussten pro Monat rund 100 statische Reports generiert werden. Dank QlikView sind diese nun auf Knopfdruck abrufbar und lassen sich für verschiedene Suchabfragen nutzen. Mit dem Sales Dashboard hat Sixt alle Daten rund um die Autovermietung im Blick und kann Informationen rasch und flexibel auswerten.
Konkret geht es dabei neben den täglichen Umsatzzahlen beispielsweise um die Mietdauer von Fahrzeugen aus aller Welt. Das Unternehmen spart dadurch einerseits Zeit. Andererseits soll auf Basis der Daten die Kundenzufriedenheit verbessert werden.
Self Service-BI bei Sixt
Branche: Automobil
Zeitrahmen: wenige Wochen
Mitarbeiter: 1000 Anwender
Produkt: QlikTech
Einsatzort: weltweit
Internet: www.sixt.de