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Vergleichen Sie die führenden EMM-Pakete

Heinrich Vaske ist Editorial Director a.D. von COMPUTERWOCHE, CIO und CSO.
Enterprise Mobility Management (EMM) wird zu Unified Endpoint Management. Wir haben die acht führenden Pakete verglichen. Laden Sie unsere Charts herunter, die Ihnen Funktionen und Features auf einen Blick zeigen.
So wie sich MDM zu EMM entwickelt hat, entwickelt sich EMM zum Unified Endpoint Management (UEM).
So wie sich MDM zu EMM entwickelt hat, entwickelt sich EMM zum Unified Endpoint Management (UEM).
Foto: Bakhtiar Zein - shutterstock.com

EMM-Plattformen helfen Unternehmen, ihre mobile Infrastruktur zu sichern, Device-Policies durchzusetzen und mobile Apps, Content, Netzwerke und Services zu verwalten. Ebenso dienen sie dazu, die finanziellen Aufwendungen für Kommunikationsdienste zu kontrollieren und das Zugangs- und Identitätsmanagement zu steuern. Besonders wichtig ist heute zudem die App- und Datensicherheit.

Die führenden Produktpakete decken die Grundlagen ab, wenn es um das Hardwaremanagement geht. Sie zeigen aber signifikante Unterschiede, wenn erweiterte mobile Verwaltungsfunktionen gefragt sind.

Laden Sie hier den tabellarischen Funktionsvergleich der acht führenden EMM-Suiten herunter!

So wie sich MDM zu EMM entwickelt hat, entwickelt sich EMM zum Unified Endpoint Management (UEM). Dabei geht es darum, die Verwaltung von Smartphones und Tablets, PCs und IoT-Geräten zu konsolidieren. Unternehmen brauchen zuverlässige Daten über den Zustand der Geräte und Anwendungen, um die Sicherheit zu gewährleisten und funktionsübergreifender Arbeitsabläufe zu verbessern.

Unsere US-Kollegen von der "Computerworld" haben eine Reihe von Tabellen zusammengestellt, in denen die Funktionen der wichtigsten EMM-Plattformen anhand von zehn 10 Kategorien bewertet werden. Die Palette reicht vom Geräte- und Anwendungsmanagement bis hin zur Integration mit PC-Management-Tools.

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