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10 clevere iPad-Apps

Moritz Jäger ist freier Autor und Journalist in München. Ihn faszinieren besonders die Themen IT-Sicherheit, Mobile und die aufstrebende Maker-Kultur rund um 3D-Druck und selbst basteln. Wenn er nicht gerade für Computerwoche, TecChannel, Heise oder ZDNet.com schreibt, findet man ihn wahlweise versunken in den Tiefen des Internets, in einem der Biergärten seiner Heimatstadt München, mit einem guten (e-)Buch in der Hand oder auf Reisen durch die Weltgeschichte.

Ansible

Mit Ansible kann man relativ einfach Webseiten vom Rechner zum Apple iPad beamen.
Mit Ansible kann man relativ einfach Webseiten vom Rechner zum Apple iPad beamen.

Waren Sie nicht auch schon einem neidisch, wenn die IT von Film- und Serienhelden scheinbar mühelos Informationen von einem Gerät auf ein anderes zaubert? Mit Ansible lässt sich diese Funktion zumindest zwischen Computer und iPad nutzen. Nach der Installation der App muss man einen neuen Account anlegen, anschließend erhält man den Link zu einem sogenannten Bookmarklet zugeschickt. Dieses heftet man in seinem Browser in die Lesezeichenleiste.

Will man künftig eine Webseite auch auf dem iPad ansehen, reicht ein Klick auf das Bookmarklet. So lange man bei dem Dienst angemeldet ist, taucht die jeweils aktive Seite direkt in der App auf. Zudem kann man Informationen auch vom iPad an andere, mit dem Ansible-Account verknüpfte, Geräte senden.

Aktuell ist die App noch kostenlos, dies soll sich aber bald ändern, so die Entwickler. Auch soll das die App künftig andere Informationen als Webseiten übertragen können.

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