Am 4. April 1975 begann alles mit einem Basic-Interpreter für den Altair 8800, einem der ersten Heimcomputer: Bill Gates und Paul Allen gründeten in Albuquerque die Firma Micro-Soft. Der Aufstieg des Unternehmens begann dann 1980 als IBM für den PC nach einem Betriebssystem suchte, das Microsoft in Form von MS-DOS lieferte.
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Im Laufe seiner Geschichte wurde das Unternehmen von vielen bereits für tot erklärt, da es wichtige Trends verschlafen habe oder die Qualität seiner Produkte im Vergleich zur Konkurrenz zu schlecht sei. Viele dieser Kritiker - wie etwa Wordperfect, Lotus, Novell etc. - verschwanden allerdings vom Markt oder sind nur noch ein Schatten ihrer selbst, während Microsoft zum weltweit größten Software-Hersteller heranwuchs. Happy Birthday Microsoft.
Florian Maier, Redakteur: Microsoft ist wieder cool und stylish
"cd\wolf3d" - dieses DOS-Kommando steht sinnbildlich für meine ersten Erfahrungen mit Microsoft. Dass man mit einem PC so viel mehr machen kann als nur heimlich Horden von Pixel-Schurken das Antlitz zu zerballern, wird mir erst ein paar Jahre später klar.
Der Computer wird in den 1990er Jahren für Millionen Privat- und Business-Anwender zum unverzichtbaren Tausendsassa. Dass Bill Gates‘ Mega-Konzern an dieser Entwicklung maßgeblichen Anteil hat, ist unbestritten. Doch dann - ich glaube, es war irgendwann nach Windows XP - legt Microsoft eine Art "unkreative Schaffensperiode" ein. Egal ob Windows, Office oder Internet Explorer: Die MS-Mühlen mahlen damals zwar stetig, dabei aber langsam und mitunter so innovationslos, dass das Image des IT-Giganten eine richtig dicke Schicht Rost ansetzt.
Zur gleichen Zeit setzen Konkurrenz-Produkte (vor allem die mit dem Apfel) neue Design- und UI-Standards und erobern nicht nur die Herzen der Tech-Freaks, sondern werden zum Massen-Phänomen. Die erstarkende Open-Source-Gemeinde kratzt außerdem am (Software-)Thron. Dass Microsoft nicht verlernt hat, wie Innovation geht, zeigt das Debüt der "Xbox" im Jahr 2002. Quasi "aus dem Stand" schafft man es, sich als großer Player auf einem neuen, hart umkämpften Markt zu etablieren.
An anderen Fronten läuft es dagegen weit weniger gut: Mit dem Windows Phone kämpft Microsoft auch heute noch gegen die Bedeutungslosigkeit nach Marktanteilen. Das ist aber auch kein Wunder, schließlich wurde der Mobile-Trend ja fast schon demonstrativ verpennt. Als das Windows Phone endlich richtig in die Gänge kommt, haben Apple und Google den Markt längst unter sich aufgeteilt. Trotzdem: Windows-Mobiltelefone sind in meiner Wahrnehmung inzwischen zu einer echten Alternative für Nutzer geworden, denen Android zu unübersichtlich und anfällig und Apple schlicht zu teuer oder zu "Mainstream" ist.
Diese Wahrnehmung von Microsoft ist vor allem Satya Nadella zuzuschreiben, der 2014 den CEO-Posten von Steve Ballmer übernimmt. Die Tonalität der Außendarstellung verliert hierdurch dramatisch an Arroganz und Grobschlächtigkeit. Nadella bringt Microsoft mit seinem dezenten, aber bestimmten Auftreten neue Sympathien ein und sorgt mit seinem Motto "Mobile First, Cloud First" für eine längst überfällige Umstrukturierung.
Vor gut zwei Jahren habe selbst ich als Fan der frühen Stunde den Konzern (die Gaming-Sparte einmal außen vor gelassen) vor allem mit dem Uralt-Boot-Sound von 1995, einem polternden CEO und jeder Menge Staub assoziiert. Der Wechsel auf andere Geräte kam für mich - abgesehen von einem iPod - privat trotzdem nie in Frage. Der Grund: eine Mischung aus Gewohnheit, Sturheit und der Hoffnung darauf, dass Microsoft endlich wieder ein Portfolio aus "Cool & Stylish" zu bieten hat.
Im Jahr 2015 ist es - pünktlich zum 40jährigen Jubiläum - endlich soweit. Mit dem plattformübergreifenden Windows 10, der Einbindung von Cloud-Lösungen, überzeugender Hardware wie dem Surface Pro 3, dem Lumia 930, der Xbox One und vielversprechenden Projekten wie "Hololens", steht der IT-Dino endlich wieder für die Werte, die seinen Erfolg erst möglich gemacht haben: Modernität bei Design und User Interface, Sinn für den Zeitgeist und ein offener, intelligenter Führungsstil.
Jürgen Hill, Teamleiter Technologie: Vom Desktop-Emporkömmling zum Enterprise-Champion
Happy Birthday Microsoft, 40 Jahre kennen wir uns zwar noch nicht, aber zumindest 30 Jahre. Eine lange Zeit, in der auch viele Flüche über meine Lippen gingen, weil eines Deiner Produkte mal wieder nicht das tat, was der User wollte. Aber zu Deiner Ehrenrettung muss man auch sagen, dass Deine Software meist besser ist als ihr Ruf und das Problem sehr häufig 50 Zentimeter vor dem Rechner sitzt. Allerdings bist Du auch nicht fehlerfrei und benötigst öfter Mal drei Anläufe (Versionen) bis es richtig rund läuft.
Allerdings sollte niemand den Fehler begehen, Dich zu unterschätzen. Unvergessen bleiben die 90er Jahre als Du mit Windows NT 3.1 im Enterprise Business Fuß fassen wolltest. Was haben die etablierten Firmen damals über den Desktop-Emporkömmling aus Redmond gelästert und die Nase gerümpft. Aber der damalige Deutschland-Geschäftsführer Christian Wedell zeichnete hierzu ein schönes Bild: "Wir sind in einem Korridor. Drinnen ist der große Ballsaal, in dem alle Customer-Ladies mit Novell tanzen. Wir möchten auch gerne in diesen Ballsaal rein und mit den vielen, vielen Ladies tanzen.
Die Tickets dafür werden wir uns kaufen." Und die Tickets hast Du in der Tat gekauft, egal ob es um Server-Betriebssysteme, Internet, Cloud etc. ging. Und von den damaligen Zweiflern ist nicht mehr viel zu sehen. Sie sind vom Markt verschwunden. Ganz im Gegensatz zu Dir, jedes Mal wenn Dich Deine Kritiker bereits angezählt sahen, bist Du wieder aufgestanden und hast weiter gekämpft.
Lediglich in Sachen Mobile Business hattest Du bislang kein besonders glückliches Händchen. Wie konnte man den mit dem PocketPC eroberten Marktanteil in den folgenden Jahren so leichtfertig verspielen? Aber das wird wieder, zumindest gibt Windows Phone 8.x Anlass zur Hoffnung.
Malte Jeschke, Leitender Redakteur Team Technologie: Es bleibt spannend
Alles Gute, Microsoft! Meine eigene IT-Geschichte ist untrennbar mit Microsoft-Produkten verbunden. Nach einigen CP/M-Gehversuchen mit fremdem Equipment lief das erste eigene System irgendwann in den 80ern mit MS-DOS 3.x. Als in den Neunzigern Windows 3.0 in der Redaktion Einzug hielt, war das beinahe eine Revolution. Über manche Ungereimtheiten in den Windows-Versionen dieser Zeit kann man trefflich Geschichten erzählen, aber Windows hat zweifelsohne dafür gesorgt, dass die Nutzung von IT für eine deutliche breitere Anwenderschar erschlossen wurde. Gern erinnere ich mich an Windows NT 4.0, das lange auf vielen meiner Systeme das bevorzugte OS war. Und ja, es gab einige Betriebssysteme von Microsoft, die man besser ausgelassen hat.
Zu Beginn meiner Redakteurslaufbahn waren Anwendungsprogramme aus dem Hause Microsoft keineswegs der Standard. Das hat sich grundlegend geändert, wer heute Office sagt, meint in aller Regel Microsoft Office. Was für Anwendungen gilt, trifft auch auf andere Bereiche zu, viele Marktbegleiter sind im Laufe der Zeit einfach verschwunden.
Manchmal war Microsoft aber auch einfach zu früh dran, siehe beispielsweise die Tablet-Offensive 2002, mit denen viele Anwender aber so gar nichts anfangen konnten. "Der Tablet PC ist in fünf Jahren die beliebteste PC-Form", glaubte Bill Gates 2001. Trotz angepasstem Windows XP und Handschrifterkennung fanden die entsprechenden Systeme damals primär Einsatz in vertikalen Märkten. Dort gab es Ähnliches aber schon länger, meinen ersten Beitrag über "Windows for Pen Computing" und derlei Systeme durfte ich bereits 1992 verfassen. Aus diesen Nischen sind die Windows-basierten Tablets seinerzeit nicht rausgekommen. Mit dem aktuellen Surface Pro 3 ist Microsoft jedoch ein richtig gutes Produkt gelungen, und der Windows-Tablet-Markt dürfte mit den kommenden Hardware- und Windows-Plattformen erst so richtig spannend werden.
Den Eindruck zu früh dran zu sein, vermittelte Microsoft in den vergangenen Jahren oftmals nicht. Seit Ende 2014 scheint jedoch wieder richtig Schwung in der Hütte zu sein. Vieles wird ausprobiert, nicht alles klappt, aber manch respektable Lösung ist dabei. Als bei der Vorstellung von Windows 10 die Hololens gezeigt wurde, ging ein anerkennendes Raunen samt "Haben will"-Rufen durch den nerdseitigen Teil der Twitter-Welt. Ich kann mich nicht wirklich erinnern, wann dies bei einem Microsoft-Launch-Event zuletzt der Fall war.
Vieles scheint jetzt auf dem richtigen Weg. Windows 10 macht bereits als Vorabversion einen mehr als guten Eindruck und wird bei Fertigstellung sicher sehr schnell auf meinem heimischen PC-Fuhrpark Einzug halten. Die Windows Phones sind eigentlich cooler und technisch spannender - inklusive kommendem OS - als es der Marktanteil wiedergibt. Und Azure hat sich zu einer sehr reizvollen Cloud-Plattform entwickelt, es fällt beinahe schwer mit allen Neuerungen Schritt zu halten. Die Dynamik ist also zurück, es bleibt spannend.
Ronald Wiltscheck, Chefredakteur ChannelPartner: Das "Windows-Gesetz"
Habe gerade mit einem ex-Top-Manager von Microsoft geplaudert, er hat die Company verlassen, weil er dort mit Steve Ballmer als Chef keine Perspektive mehr sah. Hätte er noch ein wenig gewartet und Satya Nadella als neuen CEO erlebt - vielleicht hätte er es sich doch anders überlegt.
Und ich denke da ganz ähnlich: Mit Nadella ist Microsoft ein anderes Unternehmen geworden. Nicht besser, nicht schlechter als vorher, aber eben doch ganz anders. Wenn ich da an meine PC-Anfänge denke - in der vor-Windows-Ära, MS-DOS only, mit dem GEM Desktop (Graphical Environment Manager) von Digital als grafischer Benutzeroberfläche (muss schon fast 30 Jahre her sein) - da hat sich doch schon einiges getan.
Der nächste Evolutionsschritt, Windows 3.11 im Jahre 1994 läutete bereits das Ende von Netware (Novell) als dem führenden Netzwerkbetriebssystem. Endlich konnten wir unsere Windows-Kisten vernünftig ins LAN einbinden. Was war das damals für eine Freude bei meinem damaligen Arbeitgeber.
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Mit Windows NT als Server-Betriebssysteme startete Microsoft gleichzeitig den Versuch, die eigene Plattform als Konkurrenz zu Unix zu etablieren, das gelang meiner Meinung nach mehr schlecht denn recht. Aus diesem Grund konnte Linux ab der Mitte der 1990er Jahre beachtliche Erfolge feiern. Da konnte auch der NT-Nachfolger Windows 2000 nichts mehr retten,
Es folgten weitere Versionen des Windows-Client-Betriebssystems: 95 (gut angenommen), 98 (für schlecht befunden), XP (gut angenommen und lange gehalten), Vista (eine Katastrophe), Windows 7 (mit guten Noten). Windows 8 bzw. 8.1 folgten mit wiederum schlechter Reputation. Wenn diese Windows-Regel: "jedes zweite Betriebssystem ist sch…" sich fortsetzen sollte, wird Windows 10 in diesem Jahr ein toller Erfolg.
Mit Wehmut erinnere ich mich auch an den "Browser-Krieg" zwischen Microsoft und Netscape in der gleichen Zeit, zwar ging aus dem Kampf mit dem Netscape Navigator der Internet Explorer als Sieger hervor - aber genutzt hat es Microsoft auch nichts. Aktuell führt das Browser-Ranking der Mozilla Firefox, vor dem Apple Safari und dem Google Chrome an. Microsofts Internet Explorer liegt in dieser Rangliste abgeschlagen auf dem vierten Platz, mit mageren elf Prozent Marktanteil.
Und wofür steht Microsoft - meiner Meinung nach - am 40ten Geburtstag? Ich meine Cloud, Azure, Office 365, Sharepoint und auch Windows Phone. Und so schlecht sind diese Lösungen wiederum auch nicht. Sicherlich, am Smartphone hängt Microsoft Google (Android) und Apple (iOS) mächtig hinterher, und wird diesen Vorsprung auch so schnell nicht aufholen, aber wer bitte nutzt eine anderen E-Mail-Client als Outlook? Und mit Surface 3 Pro gelang Microsoft auch ein beachtlicher Erfolg am Tablet, wenn auch hier Apple und Samsung ganz klar die Nase vorn haben.
Nichtsdestotrotz hat Microsoft den Wandel zum Cloud.-Anbieter ganz gut gemeistert, denkt man da etwa an Wettbewerber, die es nicht mehr gibt (Sun, Compaq, Digital), die nur noch ein Nischendasein führen (Novell, Corel) oder die sich gerade in einem heftigen Neufindungsprozess befinden (IBM, Symantec, HP). Da können mit Microsoft nur noch die Software-Dinosaurier Oracle und SAP mithalten.
Ich jedenfalls finde es gut, dass Anwender heute ine freie Wahl des Betriebssystems am Client (ob Smartphone, Tablet oder PC) haben. Und ich bin mir sicher, dass Microsoft noch in 40 Jahren eine bedeutende Rolle spielen wird - in welchem Markt auch immer (Roboter, Automobile oder was auch immer).
So wünsch ich der Company alles Gute zum 40ten Geburtstag, möge er so friedlich verlaufen wie meiner vor 11,5 Jahren.
Christian Vilsbeck, Senior Editor Team Technologie: Kampf um jedes Kilobyte
Wer so Ende der 80er Jahre viel mit dem PC und MS-DOS rumspielte, der kannte das Problem: der Kampf um jedes freie Kilobyte im Arbeitsspeicher. Gerade die damaligen Spiele für DOS benötigten von den 640 KByte RAM stets gut über 600 KByte frei. In den verbleibenden rund 40 KByte musste dann Zeugs wie Maustreiber, deutscher Keyboard-Treiber und natürlich ganz wichtig smartdrv.exe für das Caching der Festplatte reingeladen werden.
Ohne das Caching-Programm waren die Ladesequenzen von den ohnehin nicht besonders schnellen Festplatten quälend langsam. Oft waren Spiele wie „Ultima VII – The Black Gate“ dermaßen anspruchsvoll an den Speicher, dass das Caching-Programm oder die deutsche Tastaturbelegung nicht mehr ins RAM passten. Irgendwie waren die Spiele dann aber nicht mehr zufriedenstellend spielbar. Also dachte ich mir ganz schlau zu sein, und von dem damals zu Microsoft konkurrierenden DR-DOS das Caching-Programm nwcache.exe zu verwenden um noch ein paar zusätzliche frei Kilobyte über die config.sys und autoexec.bat rauszuquetschen. Alternativ erstellte ich je nach Spiel auch Boot-Disketten mit DR-DOS und verwendete von MS-DOS smartdrv.exe.
Genau diese Kombinationen trieben mich über Monate in den Wahnsinn. Immer wieder waren aus unerfindlichen Gründen Dateien einfach mal nicht mehr lesbar, was besonders bei abgespeicherten Spielständen ärgerlich war. Irgendwann kam ich dann doch auf die Idee, dass sich Microsofts MS-DOS nicht mit dem Caching-Programm von DR-DOS verträgt, und umgekehrt auch nicht. Die Kombination war also alles andere als schlau... Soviel zu meiner unvergesslichen Früherfahrung mit Microsoft.
Bernhard Haluschak, Redakteur Team Technologie: Gute Zeiten, schlechte Zeiten
Herzlichen Glückwunsch Microsoft zum 40. Geburtstag. Zweifelsohne hat sich Microsoft seit dem 4. April 1975 zum führenden Hersteller von Betriebssystemen und Office-Software gemausert. Mein erster Kontakt zu Microsoft-Produkten erfolgte 1983 mit Beginn meiner IT-Ausbildung bei der Nixdorf Computer AG. In diesem Jahr hatte ich die Gelegenheit, an einem MS-DOS-Rechner zuarbeiten. Seit dem begleiten mich die Microsoft-Entwickelungen auf Schritt und Tritt. Ob es die folgenden PC-Betriebssysteme wie Windows 95, XP bis aktuell Windows 8.1 oder die Server-Betriebssysteme NT bis Windows Server 2012 R2 sind, ich habe sie alle kennengelernt. Aber auch die Office-Produkte sind mir nicht fremd.
Natürlich hat Microsoft in den letzten vierzig Jahren einige gute Betriebssysteme entwickelt, doch es gab auch weniger gelungene Lösungen. Dies gilt auch für die Office-Software. Doch letztendlich gab es zu den Produkten nur wenige beziehungsweise keine Alternativen, wollte man die Anwendungen und Daten weiter nutzen. Allerdings konnte man die eine oder andere Betriebssystemversion getrost überspringen oder ein Office-Update auslassen, ohne negative Auswirkungen auf die Unternehmens-IT oder -Anwendungen zu befürchten.
Meine Erfahrungen mit Microsoft-Produkten sind rückblickend durchaus positiv, doch hin und wieder verärgert mich Microsoft doch - und zwar durch den berühmt berüchtigten Patchday. Seit dem Jahr 2003 ist dieser traditionell der zweite Dienstag im Monat. An diesen Tag veröffentlicht Microsoft aktuelle Sicherheitsupdates zu seinen Softwareprodukten. Bereits mehrmals haben mich diese Sicherheitsupdates schlaflose Nächte gekostet, weil gepatchte Systeme, die ich am nächsten Tag dringend benötigte, nicht mehr ordnungsgemäß funktioniert haben. Trotz dieser kleinen Ärgernisse - alles Gute Microsoft und auf weitere Jahre mit vielen neuen und spannenden Produkten.