Der Jahresstart hat es für mobile Enthusiasten immer in sich. Nachdem bereits auf der CES im Januar zahlreiche Tablets und Ultrabooks vorgestellt worden sind, folgt im Februar mittlerweile traditionell das Stelldichein der Mobilfunkbranche auf dem Mobile World Congress in Barcelona. Die Messe ist stets für einige spannende Neuheiten gut, wir haben einige für Sie zusammengestellt.
Sony bringt Xperia Z2 - neues Highend-Smartphone mit 4K-Videofunktion
Sony stellt zum Start des Mobile World Congress in Barcelona mit dem Xperia Z2 sein neues High-End-Smartphone vor. Das Android-Gerät nutzt ein 5,2-Zoll-Display und kann erstmals 4K-Videos aufnehmen.
Das neue Xperia Z2 ist in der Größe des Displays etwas gewachsen. Im Vergleich zum 5-Zoll-Bildschirm des Vorgängers Xperia Z1 gibt es nun ein 5,2-Zoll-Display. Die Auflösung bleibt unverändert bei Full HD mit 1920 x 1080 Pixeln. Das sogenannte Triluminos-Display bietet im Z2 zusätzlich die "Live Colour LEDs". Damit will Sony unter anderem mit reichhaltigeren Farben punkten.
Als Besonderheit verbaut Sony im neuen Xperia Z2 eine 20,7-Megapixel-Kamera, die 4K-Videos aufnehmen kann. Neben den Videos mit 3840 × 2160 Pixel Auflösung bei 30 fps lassen sich auch Zeitlupenaufnahmen mit bis zu 120 fps machen. Sony legt bei der Xperia Z2 außerdem viel Wert auf die Funktionalität der Kamera-Apps. Bilder und Videos können gleich mit diversen Effekten bearbeitet werden.
Sonys Android-Smartphone nutzt den neuen Qualcomm Snapdragon 801 mit Quad-Core und 2,3 GHz Taktfrequenz. Dem Prozessor stehen 3 GByte RAM zur Verfügung. Über den Chip unterstützt das Xperia Z2 auch 4G LTE mit Bandbreiten von bis zu 150 Mbit/s. Sony implementiert in seinem Smartphone außerdem noch NFC. Der Akku des Smartphones bietet eine Kapazität von 3200 mAh. Damit sind Sprechzeiten von bis zu 830 Stunden möglich, die Stand-by-Zeit beziffert Sony mit 880 Stunden. Video-Playback soll bis zu 440 Stunden lang möglich sein. Das 146,8 x 73,3 x 8,2 mm große Xperia Z2 besitzt 16 GByte internen Speicher und lässt sich über einen microSD-Karten-Slot um bis zu 64 GByte erweitern.
Das nach den Normen IP55 & IP58 staub- und wasserdichte Smartphone soll weltweit im März 2014 verfügbar sein. Angaben zu den Preisen des Xperia Z2 hat Sony nicht gemacht.
HP stellt erste 64-Bit-Tablets mit Atom und Windows 8.1 vor
Hewlett-Packard präsentiert im Rahmen des Mobile World Congress in Barcelona zwei neue Business-Tablets. Als Besonderheit nutzen das ElitePad 1000 G2 und ProPad 600 G1 Intels 64-Bit-Atom-CPUs und Windows 8.1 in der 64-Bit-Version.
Tablets mit Atom-Prozessoren gibt es schon länger, beispielsweise das Samsung Galaxy Tab 3 10.1. Hier kommt aber noch der Atom Z2560 mit 32-Bit-Architektur zum Einsatz. Seit September 2013 bietet Intel jedoch mit dem Atom Z3000 einen neue Generation mit Silvermont-Architektur und 64-Bit-Unterstützung an. Bislang finden sich indes nur Tablets mit Atom Z3000 und 32-Bit-Windows auf dem Markt. Windows 8.1 unterstützte bisher in der 64-Bit-Version nicht das Feature "Connected Stand-by". Damit aktualisiert das System auch während der Stand-by-Phase "Online-Inhalte" wie E-Mails oder Social Media Feeds.
Inzwischen ist das Problem bei Windows 8.1 in der 64-Bit-Edition aber gefixt. Entsprechend gibt es nun von Hewlett-Packard mit dem ElitePad 1000 G2 und ProPad 600 G1 erste Tablets mit Quad-Core-CPUs der Atom-Z3000-Serie und Windows 8.1 64-Bit. Beide Tablets sind für den Business-Einsatz vorgesehen und bieten einen 10,1-Zoll-Bildschirm mit einer Auflösung von 1920 x 1200 Bildpunkte. Beim ElitePad 1000 G2 lässt sich die Gehäuserückseite öffnen, um den Akku, Display, Webcam oder das Systemboard bei Defekten einfach tauschen zu können. Durch die Möglichkeit der Selbstreparatur sollen Unternehmen Geld und Zeit sparen können.
Das ElitePad 1000 G2 wiegt 680 Gramm und ist 9,2 mm dick. Die Akku-Laufzeit soll Hewlett-Packard zufolge zehn Stunden betragen. Neben 4 GByte RAM besitzt das Tablet je nach Modell 64 oder 128 GByte Speicherplatz. Für Konnektivität sorgen WLAN 802.11a/b/g/n (2x2), Bluetooth 4.0 sowie optional ein Qualcomm-Gobi-4G-LTE-Modem. Zu den weiteren Ausstattungsmerkmalen zählen eine 8-Megapixel-Kamera auf der Rückseite und eine 2,1-Megapixel-Variante in der Gehäusefront. Neben USB gibt es einen microSD-Karten-Slot für die Speichererweiterung. Zahlreiche Sicherheits-Features wie TPM 1.2 oder NFC Secure Element sind ebenfalls an Bord.
Beim ProPad 600 G1 gibt es etwas weniger Ausstattung im Vergleich zum ElitePad 1000 G2. Der interne Speicherplatz beträgt 32 oder 64 GByte - eine Variante mit 128 GByte ist nicht im Angebot. Optionales LTE ist ebenfalls nicht vorgesehen. Das ProPad 600 G1 bietet auch nicht die Möglichkeiten der Selbstreparatur. Hewlett-Packard preist das ProPad 600 G1 auch noch mit 32-Bit-Windows an. Der Arbeitsspeicher ist dann aber nur 2 statt 4 GByte groß.
Hewlett-Packard liefert das ElitePad 1000 G2 voraussichtlich im März zu Preisen ab 739 US-Dollar aus. Das ProPad 600 G1 soll dem Hersteller zufolge ab April verfügbar sein. Angaben zum Preis gibt es noch nicht.
Huawei MediaPad X1 7.0 - leichtgewichtiger Konkurrent zum iPad mini
Huawei präsentiert sein neues Mini-Tablet MediaPad X1 7.0. Das Gerät besitzt einen 7-Zoll-Bildschirm und ist mit 239 Gramm deutlich leichter als das iPad mini und das Nexus 7. Das MediaPad X1 soll auch als Ersatz für Smartphones dienen.
Mit seinem neuen MediaPad X1 7.0 will Huawei die Brücke zwischen Smartphones und Tablets schließen. Der Hersteller will mit dem Gerät einen Mix aus beidem bieten und integriert in das LTE-Gerät auch eine Telefoniefunktion. Das Tablet lässt sich direkt ans Ohr halten oder über ein Bluetooth-Headset nutzen. Über das LTE Cat4 sind laut Huawei Bandbreiten von 150 Mbit/s möglich. Das MediaPad X1 lässt sich so auch als 4G-Router einsetzen, wie der Hersteller angibt.
Bei einer Display-Diagonalen von 7 Zoll konkurriert es aber primär mit Geräten wie dem Nexus 7 von Google und Apples iPad mini mit Retina-Display. Huawei vergleicht sein neues Tablet bei seiner Präsentation auch primär mit diesen zwei Geräten.
Der Hersteller hebt beim MediaPad X1 das geringe Gewicht von nur 239 Gramm hervor. Damit läge man deutlich unter den 341 Gramm des iPad mini und den 299 Gramm eines Nexus 7. Auch die Gehäusedicke von 7,18 mm liegt unterhalb der 7,5 mm des iPad mini. Der 7-Zoll-Bildschirm mit IPS-Technologie bietet eine Auflösung von 1920 x 1200 Bildpunkten. Damit erreicht das Tablet eine Pixeldichte von 323 ppi. Beim iPad mini mit 8-Zoll-Retina-Display (2048 x 1536 Pixel Auflösung) liegt die Punktdichte bei fast identischen 324 ppi. Huawei weist beim MediaPad X1 auch auf den nur 2,99 mm dünnen Bildschirmrand hin. Als Vergleich führt der Hersteller die 6,4 mm beim iPad mini und 8,4 mm beim Nexus 7 auf.
Huawei spendiert dem MediaPad X1 die 13-Megapixel-Kamera Sony Exmor mit F/2.2-Blende auf der Gehäuserückseite. An der Front integriert der Hersteller eine 5-Megapixel-Variante. Damit liegt das MediaPad X1 zumindest von der Pixelanzahl der Sensoren im Vergleich zu den Konkurrenten weit in Führung. Für genügend Rechenleistung soll bei Huaweis neuem Tablet der HiSilicon Kirin910 sorgen. Der SoC (System on Chip) mit Quad-Core-Technologie arbeitet mit 1,6 beziehungsweise 1,8 GHz Taktfrequenz. Zusammen mit dem 5000-mAh-Li-Polymer-Akku sollen Laufzeiten von 15 Stunden beim Surfen im Internet möglich sein. Über ein "Reverse Charging" kann das Tablet auch andere angesteckte Geräte aufladen.
Huawei stattet das MediaPad X1 mit 2 GByte RAM und 16 GByte Speicherkapazität aus. Reicht der Platz nicht aus, so lässt sich das Tablet um bis zu 64 GByte erweitern. Das Tablet arbeitet mit Android in der Version 4.2. Huawei verlangt für das MediaPad X1 einen Preis von 399 Euro. In Deutschland verfügbar ist das Tablet laut Hersteller im zweiten Quartal 2014.
Alcatel Onetouch präsentiert Idol 2 und Idol 2 Mini
TCL Communication, Hersteller der Smartphones mit dem Markennamen Alcatel Onetouch, stellt die neuen Idol 2 und Idol 2 Mini vor. Die Android-Smartphones mit ihrem schlanken Design bei den Käufern punkten.
TCL will mit dem neuen Alcatel Onetouch Idol 2 durch ein elegantes und sehr flaches Design überzeugen. Die 7,3 mm Bauhöhe sind tatsächlich sehr dünn für ein Smartphone. Zum Vergleich: Das ebenfalls schon sehr flache Apple iPhone 5s ist 7,6 mm dick. Beim Display verwendet das Idol 2 eine 5-Zoll-Variante mit einer qHD-Auflösung von 960 x 540 Bildpunkten. Damit wird auch die Positionierung des Smartphones klar, die laut dem Anbieter im Massenmarkt angesiedelt ist. Preise hat TCL noch nicht bekannt gegeben, sie sollten aber im 200-Euro-Bereich liegen.
Das Idol 2 setzt auf eine Quad-Core-CPU mit 1,3 GHz Taktfrequenz und wird mit Android 4.2 ausgeliefert. Der Anbieter will künftig aber auch Android 4.4 auf dem Gerät ausrollen - eine Zeitangabe dafür fehlt allerdings. Neben einer 8-Megapixel-Kamera (plus 2 MP an der Front) gibt es noch NFC, 3G-Konnktivität mittels HSDPA 21 Mbit/s und optional auch eine Dual-SIM-Variante. Alternativ bietet Alcatel Onetouch eine LTE-Variante Idol 2 S an. Das Gerät wird gleich mit Android 4.3 ausgeliefert und ist mit 7,4 mm minimal dicker. Weitere Unterschiede: Taktfrequenz von 1,2 statt 1,3 GHz und eine Frontkamera mit 1,3 Megapixeln. Außerdem löst das 5-Zoll-IPS-Display 1280 x 720 Pixel auf.
Bei dem neuen Idol 2 Mini sowie der LTE-Variante Idol 2 Mini S besitzt der Bildschirm eine Diagonale von 4,5 Zoll. Die Auflösung beträgt mit qHD 960 x 540 Bildpunkte. Als CPU kommt jeweils ein Quad-Core-Modell mit 1,2 GHz Taktfrequenz zum Einsatz. An der Front gibt es eine 2-Megapixel-Kamera, die Rückseite wartet mit 8 Megapixeln auf. Unterschiede gibt es in der Gehäusedicke: Das Modell Idol 2 Mini ist 7,9 mm dick, die LTE-Variante 8,5 mm. Dafür gibt es beim Idol 2 Mini S zusätzlich NFC. Beide Mini-Varianten werden mit Android 4.3 ausgeliefert, die Version 4.4 soll zu einem späteren Zeitpunkt verfügbar sein.
Preisangaben fehlen auch bei den Mini-Modellen. Der Hersteller spricht von "Premium-Geräten zu einem erschwinglichen Preis".
Smartwatch TalkBand B1 von Huawei
Huawei stellt im Rahmen des Mobile World Congress in Barcelona seine erste Smartwatch vor. Das TalkBand B1 bezeichnet der Hersteller als erstes "Hybrid Smart Band", weil es ein herausnehmbares Headset besitzt.
Vorstellungen von Smartwatches stehen bei vielen Herstellern aktuell hoch im Kurs. Nach Samsung mit der Gear 2 folgt zum Auftakt der Mobilfunkmesse MWC in Barcelona der chinesische Hersteller Huawei mit seiner Interpretation einer Smartwatch. Huawei bezeichnet sein "Wearable" als TalkBand B1.
Das TalkBand B1 vereint einen Fitness Tracker, Telefoniefunktion und ein aus dem Band herausnehmbares Headset. Huaweis Smartwatch verfügt über ein 1,6 Zoll großes OLED-Display, auf dem beispielsweise Telefonnummern oder anrufende Kontakte angezeigt werden. Verbindung mit dem Smartphone nimmt das TalkBand über Bluetooth auf. Eine Synchronisation soll auch über NFC möglich sein. Huawei unterstützt mit dem TalkBand B1 Android ab Version 2.3 und iOS ab Version 5.0.
Aus dem Armband der Geräts lässt sich die "Smartwatch" jederzeit herausnehmen und an das Ohr klipsen. Jetzt fungiert das TalkBand B1 als Bluetooth-Headset, das direkt mit dem Smartphone verbunden ist. Mit dem 90 mAh fassenden Akku soll das TalkBand B1 Sprechzeiten von bis zu sieben Stunden erlauben. Im Betrieb ohne Telefonie hält das TalkBand B1 bis zu sechs Tage durch, wie Huawei angibt. Aufgeladen wird die Smartwatch via USB innerhalb von zwei Stunden. Dabei steckt man einfach das Ende des geöffneten Armbandes in den USB-Port.
Das TalkBand B1 überwacht während des Tragens am Handgelenk auch die Aktivitäten des Nutzers. So werden die Schritte gezählt, die zurückgelegte Strecke ermittelt sowie die verbrannten Kalorien aufgezeichnet. Außerdem soll die Smartwatch Schlafdauer und "Qualität" der Schlafphase überwachen, um automatisch zum richtigen Zeitpunkt den Aufwachalarm zu aktivieren.
Huawei gibt für das TalkBand B1 ein Gewicht von 26 Gramm an. Die Dicke wird mit 14,6 mm beziffert. Das herausnehmbare Headset bringt 9,4 Gramm auf die Waage. Huaweis TalkBand B1 soll in China im März auf den Markt kommen, Europa folgt im zweiten Quartal 2014. Der Preis der Smartwatch beträgt laut Huawei 99 Euro.
Smartwatch mit Tizen - Samsung stellt Gear 2 und Gear 2 Neo vor
Samsung stellte kurz vor Beginn des Mobile World Congress in Barcelona seine neue Generation von Smartwatches vor. Die neue Gear 2 und Gear 2 Neo wenden sich von Android als Betriebssystem ab und nutzen stattdessen Tizen.
Samsung hat aus der Produktbezeichnung seiner neuen Smartwatches das "Galaxy" verschwinden lassen. Dieser Markenname verbindet beim Hersteller die Nutzung von Googles Android als Betriebssystem. Bei den neuen Modellen Gear 2 und Gear 2 Neo setzt Samsung nun auf Tizen, eine Open-Source-Plattform, die von Samsung maßgeblich entwickelt wird. Mit Tizen will sich Samsung auch mehr Unabhängigkeit von Google schaffen.
Die Einführung von Tizen bei den neuen Gear-2-Smartwatches ist aus Samsungs Sicht auch sinnvoll. Durch den eingeschränkten Nutzen von Smartwatches sind diese nicht auf einen riesigen Play Store angewiesen, sondern auf angepasste Speziallösungen. Mit der Gear 2 kann Samsung die Akzeptanz von Tizen in künftigen Smartphones den Weg etwas ebnen. Außerdem ist Tizen ein sehr schlankes Betriebssystem und benötigt wenig Ressourcen.
Vom Design ist die neue Gear 2 relativ nahe an den Vorgänger angelehnt. Auffällig ist, dass die 2-Megapixel-Kamera vom Uhrenband nun in das Gehäuse gewandert ist. Hier unterscheidet sich die Gear 2 auch von der Gear 2 Ne o: bei diesem Modell hat Samsung keine Kamera verbaut. Eine echte Neuheit ist dagegen der integrierte Sensor für die Pulsmessung. Damit geht der Trend der Wearables hin zum Gesundheits-Tracking auch bei Samsung nicht vorbei; entsprechende Gerüchte gibt es auch für Apples iWatch, die angeblich noch 2014 kommen soll.
Des Weiteren gibt es in der Gear 2 und Gear 2 Neo einen Schrittzähler sowie ein Gyroskop und einen Beschleunigungssensor. Über einen integrierten Infrarot-Sensor sollen sich die Smartwatches laut Samsung auch zum Steuern von Fernsehern und Settop-Boxen eignen. Hierfür bieten die Gear 2 und Gear 2 Neo die WatchON App.
Der Super-AMOLED-Touchscreen der neuen Uhren besitzt 1,63 Zoll und löst 320 x 320 Pixel auf; auch der Vorgänger besitzt die Auflösung und Größe, aber nur einen AMOLED-Screen. Als Prozessor kommt eine Dual-Core-Variante mit 1,0 GHz zum Einsatz, dem 512 MByte RAM zur Seite stehen. Für Daten, Fotos und Videos (720p-Aufnahmen mit 30 fps möglich) besitzen die Uhren 4 GByte interner Speicher.
Verbindung mit dem Smartphone nehmen die Uhren über Bluetooth 4.0 auf. Laut Samsung sind die Gear 2 und Gear 2 Neo zu einer Vielzahl der eigenen Smartphones kompatibel. Die Gear 2 wiegt 68 Gramm und besitzt die Abmessungen 36,9 x 58,4 x 10,0 mm. Der Gear 2 Neo genügen 55 Gramm Gewicht. Das Gehäuse breitet sich auf 37,9 x 58,8 x 10,0 mm aus. Die Laufzeit der neuen Uhren gibt Samsung mit zwei bis drei Tagen bei typischer Nutzung an. Bei "geringem" Gebrauch sollen es bis zu sechs Tage sein.
Samsung bietet die Uhren wieder in verschiedenen Farben an. Als weltweite Verfügbarkeit gibt der Hersteller April 2014 an. Preise hat Samsung noch nicht bekannt gegeben.