Mit der Beteiligung an dem Netzwerk will sich Opel stärker als Mobilitätsdienstleister aufstellen, wie das Unternehmen am Montag in Rüsselsheim mitteilte. Die Bahn verspricht sich für Bus- und Bahnkunden eine bessere Tür-zu-Tür-Verbindung und hofft auf neue Fahrgäste im ländlichen Raum, die bislang ausschließlich mit dem Auto unterwegs sind.
Die auf einer Smartphone-App basierende Plattform Flinc vermittelt laut Opel derzeit rund 9000 Fahrten im Monat. Seit Ende Juni bietet der Autobauer bereits die App CarUnity an, über die bundesweit private Fahrzeuge verliehen und geliehen werden können. Die Bahn hat ihrerseits mit Flinkster bereits seit längerem einen Carsharing-Dienst im Angebot. (dpa/tc)