Arbeitswelt, Organisation, Führung

New Work in 7 Punkten erklärt

18.06.2021 von Anne M. Schüller
New Work - ein Begriff mit vielen Facetten. Dabei geht es um die neue Arbeitswelt an sich, um zeitgemäßes Führungsverhalten und eine agile Unternehmensorganisation. Sieben Punkte sind dabei von Belang.
Der Arbeitsplatz der Zukunft - neudeutsch New Work - kann überall sein.
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New Work impliziert, sich zunächst vor Augen zu führen, wie Old Work funktioniert. Natürlich kommt diese in den unterschiedlichsten Ausprägungen vor, doch am typischsten ist wohl Command & Control. Command & Control-Organisationen sind hierarchisch dominiert, durch ein Topdown-Organigramm stilisiert und durch starre Prozesse geprägt. Von oben nach unten fließen Befehle, von unten nach oben Berichte.

Aufgabe der Vorgesetzten ist es vor dort allem, dafür zu sorgen, dass die anstehende Arbeit nach Ziel und Plan erledigt wird. Das macht Führen zwar einfach, aber auch sehr gefährlich, weil es Lethargie und Jasagertum produziert. Die Kunden bekommen Dienst nach Vorschrift, der eher dürftig ausfällt, weil alles den vorgedachten Abläufen zu folgen hat. So schafft man es nicht in die Zukunft. Folgendes wäre zu ändern:

1. New Work braucht Netzwerk-Organisationen

In Zeiten der digitalen Transformation ist das Kommandieren-Kontrollieren-Prinzip höchstens in Einzelfällen noch sinnvoll. Agile Netzwerk-Organisationen sind das favorisierte Zukunftsmodell, weil sie den ständig neuen, meist unvorhersehbaren Anforderungen der Zukunft besser gewachsen sind. Hier folgen die Mitarbeiter den gemeinsam definierten flexiblen Zielen und verantworten die erarbeiteten Ergebnisse.

Die Führung gibt nur die grobe Marschrichtung vor. Und sie schafft einen Rahmen, der kollegiale Selbstorganisation möglich macht. Sie reduziert das Sollen - und stärkt das Dürfen, Können und Wollen. Fortwährender Lernwille, hohe Freiheitsgrade und umfangreiche Mitgestaltungsmöglichkeiten sind die Norm. Statt auf Entscheidungen von Oben zu warten, berät man sich mit den Kollegen und entscheidet dann selbst.

2. New Work braucht eine Wohlfühlkultur

In florierenden, zukunftsfähigen Unternehmen wird sehr viel Wert auf ein Wohlfühlklima gelegt. Denn Arbeit muss Spaß machen, um gut zu werden. Dabei ist es zuvorderst die Angst, und speziell auch die Angst vor Fehlern beim Tun, die aus den Unternehmen verschwinden muss. Denn Angst ist der größte Leistungskiller. Hierarchien werden deshalb zurückgedrängt. Augenhöhe statt Autorität ist das Thema.

Lesetipp: Was macht eigentlich ein Chief Happiness Officer?

Dass Menschen unter Druck geistige Großtaten vollbringen, ist eine gefährliche Mär. Das Gegenteil ist nämlich der Fall. Dauerdruck und anhaltende Missstimmung sabotieren die Fähigkeit des Gehirns, sein Bestes zu geben, weil die im Angstzustand ausgeschütteten Botenstoffe Synapsen blockieren. Doch für kognitive Arbeit und Kreativität, die zu Innovationen führt, sind schnelle Synapsen dringend vonnöten.

9 Tipps gegen Stress
Treiben Sie Sport ...
... und ziehen Sie Yoga und weitere Meditationsübungen in Betracht. Diese Übungen sind die besten Mittel gegen Stress und tragen dazu bei, Stressgefühle abzubauen. Ganz abgesehen vom gesundheitlichen Nutzen dienen die Trainings auch dazu, den Stress besser zu managen.
Lernen Sie gut zu atmen
Obwohl wir natürlich seit unserer Geburt atmen, wissen die meisten von uns nicht, wie man richtig atmet. Viele atmen in einer oberflächlichen Art und Weise - besonders in stressbetonten oder unruhigen Zeiten. Tiefes Atmen durch den Bauch kann zur inneren Ruhe beitragen. Und es hilft, in unbequemen und angespannten Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren.
Bringen Sie ihre Mitarbeiter an einen Tisch, um über jetzige schwere Zeiten zu sprechen
Wer sich die Zeit nimmt um darüber zu sprechen, wie die vielen Veränderungen und Schwierigkeiten am Arbeitsplatz die einzelnen Mitarbeiter bewegen, kann die Arbeitsmoral heben. Es ist ein Fehler zu glauben, Menschen seien nicht verängstigt und besorgt und der Arbeitsplatz sei davon nicht betroffen.
Fordern Sie zu positiven, lösungs-orientierten Antworten auf
Die Zeiten sind angespannt und schwierige Veränderungen in Organisationen sind die Regel. Daher sind Ehrlichkeit, Glaubwürdigkeit und Offenheit so wichtig. Heute ist es mehr als je zuvor entscheidend, eine positive Einstellung in der Belegschaft auszulösen. Stellen Sie Fragen, die zu Lösungen ermuntern wie "Was läuft heute gut, was sind unsere Stärken, wie möchten wir, dass dieses Unternehmen aussieht?"
Seien Sie mit den Gedanken und mit dem Herzen bei der Sache.
Leute arbeiten intensiver für das, woran sie glauben und was sie zur Schaffung beigetragen haben. Das ist ein entscheidender Punkt, der während einer tiefgreifenden Umgestaltung am Arbeitsplatz geprüft werden muss. Was das mögliche Ausmaß des Arbeitsplatz-Wandels betrifft, sollten Mitarbeiter frühzeitig in die Entwicklung einbezogen werden.
Lernen Sie Ihre eigenen Gefühle zu erkennen
Bücher, Gruppen, Familie und enge Freunde sowie Trainer können wichtige Quellen sein, um sich den eigenen Gefühlen bewusster zu werden. Auch kann man dadurch leichter lernen, mit diesen Gefühlen umzugehen, um sich über sein Verhalten im Klaren zu werden. Besonders sollte man darauf achten, wie man andere Menschen anspricht.
Geben Sie als Führungskraft ein gutes Beispiel
Was man tut oder lässt, hat direkten Einfluss darauf, was Mitarbeiter glauben, was akzeptabel ist. Seien Sie ein überzeugendes Beispiel dafür, dass ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Beruf und Privatleben von Bedeutung ist. Essen Sie mit anderen zu Mittag und motivieren Sie Kollegen dazu mitzukommen. Auch Spaß und Lachen am Arbeitsplatz sind erwünscht, da dies Stress reduzierende Faktoren sind.
Nehmen Sie sich Zeit für gute Nachrichten
Wer sich immer nur auf das Negative konzentriert, tut weder seiner Gesundheit noch seiner Denkweise einen Gefallen. Und seien wir ehrlich: Der Anteil an positiven und erbaulichen Geschichten in den Nachrichten fällt eindeutig spärlich aus. Es ist extrem wichtig, sich so gut wie möglich von jeglichem Trübsal abzukapseln und wieder mit Leuten Kontakt aufnehmen bzw. Dinge zu tun, die Spaß machen.
Halten Sie sich von überflüssigen Dingen frei
Konzentrieren Sie sich auf den Kern Ihrer Arbeit. Jetzt ist Zeit, mit den Mitarbeitern Prioritäten zu setzen und sich darüber Gedanken zu machen, welche Projekte einen perfekten Lösungsansatz erfordern. Nicht jedes Projekt kann an oberster Stelle stehen. Gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten sind Brainstorming-Sitzungen wichtiger denn je.

3. New Work braucht Kreativität und Agilität

Routineaufgaben erledigt in Zukunft "Kollege" Computer. Alle Unternehmensbereiche werden automatisiert. Gut bezahlt werden nur diejenigen, die mehr können, als das, was Software leistet: das Schwierige, das Individuelle, das Konzeptionelle. Die neuen Berufe haben vor allem mit Kreieren, Designen, Innovieren, Koordinieren und Kollaborieren zu tun. Sie verlangen Flexibilität, Wandlungsfähigkeit, Unangepasstheit und, ganz wichtig: Gespür sowohl für die Menschen als auch für die Technologie.

Beweglichkeit ist für Alle ein Muss. Regelmäßige Wechsel zwischen Arbeitgebern, Aufgabenstellungen und Funktionen werden zur Norm. Abteilungsgrenzen verschwimmen. Immer mehr Mitarbeiter werden sich projekt- oder aufgabenbezogen zu Teams zusammenfinden und ihre Arbeit selbst organisieren. Swarming ist das Fachwort dafür. Neue Arbeitsmethoden wie Design Thinking, Prototyping, Kanban und Scrum sowie Kollaborationssoftware und Online-Diagnosetools werden Sie dabei unterstützen.

4. New Work bringt neue Formen der Arbeit

Neben einer Kernbelegschaft in herkömmlichen Arbeitsverhältnissen gibt es zunehmend eine Zusammenarbeit ohne klassischen Arbeitsvertrag: in Projekten, mit Freelancern, mit Zeitarbeitsfirmen, mit Interimsmanagern. Es gibt mehr befristete Arbeitsverträge, höhere Teilzeitquoten, mehr outgesourcte Bereiche sowie eine größere Zahl an mitarbeitenden Spezialisten, Zulieferern und Businesspartnern.

Der stationäre Arbeitsplatz und das eigene Büro werden im Zuge dessen zurückgedrängt. Fernanwesenheit, eine mobile Arbeitskultur, flexible Arbeitszeitmodelle, virtuelle Teams und das partielle Home Office werden üblich. Man umgibt sich mit den jeweils besten Leuten für einen bestimmten Job. So werden Unternehmen zu Drehkreuzen für digitale Nomaden und Heimat für Arbeit auf Zeit.

Lesetipp: Home Office einrichten - Das brauchen Sie für die Heimarbeit

5. New Work bringt neue Führungsaufgaben

Leadership-Personen werden in Zukunft vor ganz neue Herausforderungen gestellt: Sie müssen lernen, die neuen Arbeitsmodelle zu meistern. Sie müssen anwesende wie auch nicht anwesende, anweisungsorientierte wie auch selbstorganisierte und angestellte wie auch nicht angestellte Mitarbeiter führen und so schnell wie möglich produktiv machen. Anfallende Arbeitsaufträge werden mehr und mehr über agile Projekte gesteuert.

Bonus und Motivation: Was sich Mitarbeiter vom Chef wünschen
Prämien und Anerkennung vom Chef
Ein gutes Betriebsklima ist das A und O für den Erfolg eines Unternehmens sowie die Mitarbeiterbindung. Grund genug, sich als Chef und HR-Abteilung Gedanken über die Motivation der Angestellten zu machen. Benefit-Berater Markus Sobau nennt die sieben größten Mitarbeiterwünsche.
Flexible Arbeitszeiten
Besonders ausgeprägt ist der Wunsch nach flexiblen Arbeitszeiten. Jeder zweite Beschäftigte möchte selbst entscheiden können, wann er wie viel arbeitet.
Home-Office
Ein Drittel der Beschäftigten möchte zu Hause arbeiten. Übernimmt der Arbeitgeber für das Arbeiten im Home-Office die Kosten für die nötige Infrastruktur, ist das Interesse an Heimarbeit sogar noch größer.
Mehr brutto vom Netto
Ein höheres Gehalt motiviert allen Unkenrufen zum Trotz doch - vorzugsweise, wenn es sich netto auswirkt. Das geht elegant über eine Firmen-Card. Auf diese können Arbeitgeber monatlich 50 Euro überweisen. Der Betrag steht dem Mitarbeiter netto als Sachbezug zur Verfügung. Er kann damit essen gehen, sein Auto tanken oder das Geld sparen. So ein Benefit ist mehr wert als eine Gehaltserhöhung von 100 Euro, die versteuert werden muss.
Altersvorsorge
Viele Mitarbeiter wünschen sich, dass der Chef bei der Altersvorsorge hilft. Firmen sollten daher eine betriebliche Altersvorsorge anbieten. Für Beiträge, die sie in die private Rente der Mitarbeiter überweisen, entfallen anteilige Sozialversicherungsbeiträge. Legt der Chef diese 20 Prozent als Zuschuss oben drauf, ist das auch eine gute Investition in das Betriebsklima.
Gesundheitsvorsorge
Liegt einem Unternehmen die Gesundheit seiner Mitarbeiter besonders am Herzen, ist eine betriebliche Krankenversicherung ein guter Tipp. Sie spart dem Arbeitnehmer etwa die Ausgaben für Brille, Zahnersatz oder Heilpraktiker-Behandlung. Vorteil für den Arbeitgeber: Er kann die Versicherung zunächst für ein Jahr abschließen, etwa als Bonus für erfolgreiche Mitarbeiter, und später bei Bedarf verlängern.
Kredit vom Chef
Unternehmen erhalten aufgrund ihrer oft großen Kreditvolumina und der nötigen Bonität günstige Zinskonditionen. Diese können sie an ihre Leute weitergeben. So bezahlt der Mitarbeiter statt elf Prozent Überziehungszins bei seiner Hausbank vier Prozent an seinen Chef.
Selbständiges Arbeiten
Mitarbeiter legen Wert darauf, dass Chefs ihnen vertrauen und zutrauen, die gestellten Aufgaben eigenverantwortlich zu erledigen. Im Sinne einer agilen Unternehmenskultur wollen sie Aufgaben auf Basis vereinbarter Leitplanken wie Umsatzerlöse, Renditeziele oder Produktinnovationen eigenständig entwickeln.

Hierzu werden vor allem Netzwerk-Organisatoren und projektleitende Moderatoren benötigt. Macht- und Kontrollverlust ist eine unausbleibliche Folge. Ganz andere Führungsstile rücken dabei nach vorn: Möglichmacher und Katalysatoren werden von nun an gebraucht. Und für Führungskarrieren kommen ausschließlich Menschenversteher infrage. Den anderen ist die Führungslizenz sofort zu entziehen.

6. New Work braucht neue Arbeitslandschaften

Erfolgreiche Unternehmen haben das längst verstanden: Nähe sorgt für Verbundenheit. Wer oft miteinander zu tun hat, sollte nicht nur im gleichen Gebäude, sondern möglichst auch im gleichen Stockwerk arbeiten. Wir brauchen Freiraum um uns herum, gute Luft, helles Licht, sinnvolle Laufwege, Kommunikationsinseln, Versammlungseinheiten Rückzugs- und Erholungsorte, bunte Kuschelecken - und Zeit für Plauschpausen.

Kreativität entsteht ja nicht auf Kommando, wenn man isoliert am Schreibtisch im standardisierten Einzelbüro sitzt, sondern viel eher dann, wenn sich unser Denkapparat entspannt und Gedankenrohlinge mit anderen teilt. Für die verschiedenen Phasen der Projektarbeit brauchen wir unterschiedliche Raum- und Kommunikationskonzepte. Social Enterprise Software, firmeninterne Foren und Wikis sorgen für Verbindung.

Tipps zu Kreativität
Kreativität ist eine Fertigkeit wie jede andere auch
Dass Kreativität eine angeborene Fähigkeit sein soll, die manche haben, andere aber nicht - mit diesem Mythos wollen einige Autoren Schluss machen. Ihr Credo: Kreativität ist eine Fertigkeit, die sich genauso entwickeln lässt wie andere auch.
David und Tom Kelley
Eher hemdsärmelig sehen das die Brüder David und Tom Kelley. David ist Mitbegründer des "Hasso Plattner Institute of Design" an der Stanford Universität, sein Bruder Tom hält Vorträge zum Thema Innovation und ist Executive Fellow an der Haas School of Business der UC Berkeley. Sie setzen Kreativität in Zusammenhang mit der Innovationsfähigkeit eines Unternehmens.
"Kreativität und Selbst/Vertrauen"
Die Kelleys geben in ihrem Buch "Kreativität und Selbst/Vertrauen" Tipps für Einzelne und ganze Teams. Sie beschreiben einige Übungen inklusive der nötigen Tools.
Julia Cameron
Weniger hemdsärmelig präsentiert sich Julia Cameron. Die Künstlerin sieht Kreativität in Zusammenhang mit Spiritualität.
"Der Weg des Künstlers"
Julia Camerons Buch "Der Weg des Künstlers" beschreibt einen zwölfwöchigen Kurs zu mehr Kreativität. Alle Übungen können allein ausgeführt werden.
Technik Eins: die Morgenseiten
In Camerons Zwölf-Wochen-Kurs muss man nicht alle Übungen ausführen. Unverzichtbar sind aber die Morgenseiten: jeden Tag eine halbe Stunde früher aufstehen und seine Gedanken so aufschreiben, wie sie gerade durch den Kopf fließen. Das soll Blockaden lösen.
Technik Zwei: der Künstlertreff
Eine weitere Technik hält Cameron für unverzichtbar: den wöchentlichen Künstlertreff. Bei dieser Verabredung mit sich selbst tut man, worauf man Lust hat. Wer zum Beispiel als Kind so gerne Cowboy werden wollte, gönnt sich mal eine Reitstunde.
Kelleys Rollenspiele
Das Team ist nicht kreativ? Hier haben die Kelley-Brüder Tipps. Eine Übung zum Auflockern: jeder im Team zieht aus einem Hut einen Spitznamen, etwa "Dr. Fabelhaft" oder "Wicht". In einer spontanen Kurzrede erläutert er den anderen, was es damit auf sich hat. These der Kelleys: je gelöster die Stimmung im Team, desto kreativer die Menschen.

7. New Work braucht eine neue Haltung

Arbeit und Freizeit vermischen sich immer mehr. Phasen der Entspannung, finden nicht mehr nach 17 Uhr und am Wochenende statt, sondern immer dann, wenn es gerade passt oder das Gehirn eine Regenerationspause braucht. Da nun die Mitarbeiter den Unternehmen Privatzeit schenken, müssen die Unternehmen ihren Mitarbeitern auch Eigenzeit während der Arbeit schenken. Work Life Blending wird das genannt.

Eine Vier-Tage-Arbeitswoche ist dabei kein Krisensignal mehr, sondern ein bewusst gewählter Lebensentwurf. Eine Sechzig-Stunden-Woche dient nicht länger den Karrierezielen, sondern ist Vorleistung für ein Sabbatical. Denn wer "always on" ist, braucht dringend auch mal Entschleunigung. Dabei gilt: alles kann, nichts muss. Niemand sollte zu der einen oder anderen Arbeitsweise gezwungen werden. Die Rahmenbedingungen müssen zum jeweiligen Individuum passen, damit Gutes gelingt. (mb)