Zu den aktuell größten Herausforderungen zählt fast jedes Unternehmen Schlagworte wie Big Data und Industrie 4.0, Predictive Analytics und Cloud Computing. Wie der Marktforscher IDC beobachtet, investieren Firmen daher zunehmend in die sogenannte Dritte Plattform der IT-Infrastruktur. Diese löst bestehende Client-/Server-Plattformen ab.
Von dieser Dritten Plattform versprechen sich Entscheider, unzählige Daten aus Milliarden von Datenquellen - strukturierte wie auch unstrukturierte - schnell zu analysieren. Ziel ist letztlich, bessere Services auf jedes Handheld zu liefern und neue Geschäftsfelder zu erschließen.
Soweit die Theorie. In der Praxis müssen Unternehmen diese digitale Transformation aber auch umsetzen können, das heißt, ihre bestehende IT-Infrastruktur erneuern. Dabei geht es nicht um punktuelles Datenbank-Tuning, sondern um ein grundlegend neues Verständnis dessen, was Datenverarbeitung sein kann. Das berührt auch bestehende Prozesse. Und diese Fragen hängen nicht davon ab, ob die Dritte Plattform im eigenen Rechenzentrum aufgebaut oder aus der Cloud bezogen wird.
Zum Video: Was SAP HANA für die Dritte Plattform bringt
Hier kommt SAP mit der SAP HANA Plattform ins Spiel. Eine Webinfosession der Computerwoche erläutert am 18. Juni um 11 Uhr, was genau die Begriffe "Dritte Plattform" und Digitale Transformation beinhalten. Es geht um die Rolle, die SAP HANA dabei spielen kann, und um die nötigen Schritte hin zu einer "Next Generation IT".
Detlef Korus von der Computerwoche moderiert die Webinfosession. Er diskutiert mit Rolf Schumann, Chief Technology Officer und Head of Innovation EMEA/MEE bei SAP, und Axel Vetter, Head of SAP Service. Die Analystenseite wird vertreten durch Matthias Kraus, Research Analyst, IDC Central Europe. Die Infosession am 18. Juni bildet den Auftakt einer Computerwoche-Serie zur Digitalen Transformation von Unternehmen.