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Equens, Iberpay, Seceti, Stet und VocaLink kündigen Interoperabilität an

Fünf für SEPA

Christiane Pütter ist Journalistin aus München.
Die Unternehmen Equens, Iberpay, Seceti, Stet und VocaLink wollen im Vorfeld der Single European Payment Area (SEPA) Interoperabilität herstellen. Das kombinierte Volumen dieser "Clearing & Settlement Mechanisms" lag im vorigen Jahr nach Unternehmensangaben bei mehr als 18 Milliarden Transaktionen.

Ein Vertrag soll es BankenBanken ermöglichen, den am besten geeigneten Dienstleister auszuwählen. Das Abkommen regelt die Einführung des "Technical Interoperability Framework" Version 3.0, das am 31. August von der European Automated Clearing House Association (EACHA) genehmigt worden ist. Top-Firmen der Branche Banken

Dieses Rahmenwerk ergänzt die SEPA-Normen des EPC und befolgt die "SEPA Scheme Rules". EACHA habe damit die Basis zur Förderung der Interoperabilität zwischen Banken und europäischen CSMs entwickelt, so die fünf Unternehmen. Dadurch sei das Clearing und Settlement für Banken in unterschiedlichen Ländern gesichert.

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