Retail IT


Zanox mit Erfolgsstrategie für eine hohe Programmqualität

Fünf goldene Regeln für ein optimales Affiliate-Programm

14.09.2007
Von Alexander Galdy
Der Markt für Affiliate-Programme wird allein in Europa von knapp 131 Milliarden Euro in 2007 auf rund 263 Milliarden Euro in 2011 wachsen - so die Einschätzung von Forrester. Damit dieser Bereich weiterhin so dynamisch wachsen kann, sollten die werbetreibenden Unternehmen (Advertiser) bestimmte Grundregeln verfolgen, um Vertriebspartner (Publisher) zu gewinnen und diese kontinuierlich zu motivieren. Zanox hat daher fünf goldene Regeln für ein erfolgreiches Affiliate Marketing und eine optimale Programmqualität aufgestellt.

1. Den Online-Shop im Partnerprogramm abbilden

Nur bei einer hohen Qualität des Partnerprogramms werden Produkte und Dienstleistungen deutlich und klar wahrgenommen. Das Partnerprogramm sollte dabei dem bestehenden Online-Shop entsprechen. Der Advertiser sollte alle Produkte und Bereiche auf seiner Webseite im Partnerprogramm abbilden und vergüten.

2. Effektives Tracking einsetzen

Ein hochwertiges und genaues Tracking ermöglicht die technische Zuordnung von Transaktionen zu den vermittelnden Publishern. Hierbei ist eine technologische Basis erforderlich, alle vermittelten Sales und Leads zu protokollieren. Für ein optimales Resultat gibt es eine Vielzahl an Tracking-Methoden.

3. Viele unterschiedliche Werbemittel anbieten

Werbemittel wie z.B. Textlinks, Banner, Produktdaten, Skripte und Online-Videos sollten entsprechend der Angebotsstruktur des Advertisers organisiert und angeboten werden. Diese sollten idealerweise den Kategorien im Online-Shop entsprechen. Zugleich sollte der Advertiser auch spezielle Werbemittel für zeitlich begrenzte und saisonale Aktionen automatisiert zur Verfügung stellen.

4. Maßgeschneiderte Konditionsmodelle für motivierte Vertriebspartner

Attraktive Konditionsmodelle für den Publisher sind für den Erfolg der Programme unerlässlich. Der Advertiser sollte bei der Publisher-Vergütung sowohl die vertriebliche Marge, mögliche Werbekostenzuschüsse sowie die potenzielle Marketingleistung der Publisher berücksichtigen und seine Konditionsmodelle entsprechend gestalten.

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