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Grundlage bietet eine Service-orientierte Architektur

Heidelberger Lebensversicherung führt FJA Life Factory 4.5 ein

Christiane Pütter ist Journalistin aus München.
Heidelberger Leben hat sich für den Einsatz von FJH Standard-Software entschieden. Bis Anfang 2009 soll das derzeit noch bestehende Verwaltungs-System vollständig abgelöst sein.

Für die Versicherung stehen die ab 2008 geltenden Vorgaben der Reform des Versicherungsvertragsgesetzes im Vordergrund. Außerdem erwartet das Unternehmen, dass die Software bei der Entwicklung und Verwaltung "modernster Produkte" unterstützt und darüber hinaus zur Flexibilisierung von Geschäftsprozessen beiträgt.

In zwei Stufen sollen insgesamt mehr als 650.000 verwaltete Verträge migriert werden. Außerdem will Heidelberger Leben Clerical Medical-Produkte englischen Typs mit einer hauseigenen Zusatzversicherung vermarkten. Zur Verwaltung dieser Zusatzversicherungen werden Fach-Services auf Basis der SOA-Konformität der FJA Life Factory in das Verwaltungssystem integriert.

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