Fertigungsindustrie will mit SaaS Geld sparen
Knappe IT-Budgets helfen Software as a Service
Ernst nehmen heißt: taugliche Konfigurationen zu entwickeln, Templates zu kreieren, die sich für spezifische Regionen oder Branchen eignen, und ausreichend Service Levels sowie Sicherheit zu bieten.
Anbieter müssen sich fragen, welche ihrer bestehenden On-Site-Technologien sie SaaS-fähig machen wollen, so Datamonitor-Analyst Adam Jura. Bis sie vom wachsenden SaaS-Markt profitieren könnten, hätten sie noch einiges zu tun. Erfolgreiche Vorreiter kann der Analyst derzeit noch nicht ausmachen - aber Salesforce.com und Rightnow entwickelten sich gut.
Was den Durchbruch von Software as a Service blockiert, sind die Sicherheitsbedenken der Anwender. SaaS-Lösungen werden häufig von Offsite-Standorten geliefert, so dass sich Fertigungs-Unternehmen um Schlüsseldaten wie Kundenlisten oder Produktbeschreibungen sorgen.
Dass gerade die Fertigungsindustrie so starkes Interesse an dem alternativen Modell zeigt, liegt nach Meinung von Datamonitor nicht zuletzt auch an den knappen IT-BudgetsIT-Budgets in diesem Segment. Dabei dürften Möglichkeiten zur Kostensenkung für jeden CIO interessant sein - unabhängig von der Branche. Alles zu IT-Budget auf CIO.de