Microsoft Office-Clients
ZF Friedrichshafen migriert auf Windows 7
ZF FriedrichshafenZF Friedrichshafen hat seine 43.000 Rechner in aller Welt auf Windows 7 umgestellt. "Wir profitieren von weniger Inkompatibilitäten, neuen Funktionen wie der integrierten Suche sowie einer aktuellen Oberfläche", freut sich Andreas Romer, Director Support Center Desktop beim Antriebs- und Fahrwerktechnikunternehmen über ein offenbar erfolgreiches Projekt. Unterstützt wurde der Zulieferer dabei vom Management- und Technologieberatungshaus Campana & Schott. Top-500-Firmenprofil für ZF Friedrichshafen AG
Die zentrale Anforderung lag laut Anwender in der Entwicklung eines automatisierten Rollout-Prozesses, der die Nutzer möglichst wenig in ihrer Arbeit beeinträchtigen und zu einer hohen Zufriedenheit führen sollte. Gemeinsam mit dem Dienstleister erstellte ZF Friedrichshafen einen umfassenden Backup- und Update-Mechanismus. Die bei Windows üblichen Nutzereingaben und Weiter-Klicks wurden über ein zentrales, selbst erstelltes Installationsprogramm automatisiert.
Umsetzung in zwei Schritten
Die Migration der Office-Clients an 180 Standorten in 28 Ländern begann Ende 2011 und erfolgte in zwei Schritten. 80 Prozent der Rechner wurden in einer ersten Etappe umgestellt. Mittlerweile ist das Migrationsprojekt mit Ausnahme einiger Spezialfälle abgeschlossen.
"Auch im Nachgang hat uns Campana & Schott erfolgreich unterstützt, so dass das Projekt insgesamt sehr gut gelaufen ist - vom ersten Konzept bis zur Beseitigung einzelner Fehler", sagt Romer. Das Projekt sei kosteneffizient, mit hoher Mitarbeiterzufriedenheit und praktisch ohne Beeinträchtigung des Business verlaufen.
ZF Friedrichshafen erzielte im Jahr 2013 mit mehr als 72.000 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 16,8 Milliarden Euro.
ZF Friedrichshafen | Migration
Branche: AutomobilAutomobil
Zeitrahmen: seit Ende 2011
Produkt: Windows 7
Dienstleister: Campana & Schott
Einsatzort: weltweit
Internet: www.zf.com
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