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Neue IT-Risiken

Was Cybercrime für die Firmen-Versicherungen heißt

Christiane Pütter ist Journalistin aus München.
Der Rückversicherer Munich Re listet im Zusammenhang mit Cyber-Kriminalität sechs Gefahrenquellen auf und benennt die dazugehörigen Policen. Der Bedarf an Versicherungsdeckung für Risiken des Datenverlusts steige, so die Assekuranz.
Gegen Risiken in puncto IT- und Datenschutz können Versicherungen helfen.
Gegen Risiken in puncto IT- und Datenschutz können Versicherungen helfen.
Foto: Mammut Vision - Fotolia.com

Versicherer begreifen die weiter steigende Menge an Daten als Risiko für Unternehmen. Der Rückversicherer Munich Re stellt in seiner Broschüre "Cyberrisiken - Herausforderungen, StrategienStrategien und Lösungen für Versicherer" sechs Gefahrenquellen im Zusammenhang mit Datensicherheit vor. Das sind folgende: Alles zu Strategien auf CIO.de

1. Globalisierung und Vernetzung: Dass Verbindungen über das Internet praktisch weltweit den Zugriff auf Daten, Systeme und ganze Organisationen erlauben, betrachtet die Munich ReMunich Re vor "Szenarien steigender Schäden". So könne ein großräumiger Ausfall des Internets zu weitreichenden Betriebsunterbrechungen führen, da viele Unternehmen im Alltagsgeschäft vom Netz abhängig sind. Das Interesse an Versicherungsdeckung für IT-bedingte Betriebsunterbrechungen sei denn auch "entsprechend hoch". Top-500-Firmenprofil für Munich Re

Im Versicherer-Fachjargon heißen diese Risiken "Unberechtigter Zugriff, Internetausfall". Die betroffenen Versicherungspolicen sind "IT/Cyberabdeckung".

2. Kritische Infrastruktur: In puncto Cyberattacken auf die Infrastruktur sehen Versicherer insbesondere den wachsenden Einsatz von Remote Access als Gefahrenquelle. Abzusichernde Risiken sind "Unbefugter Fernzugriff, Infrastrukturausfall", die zugehörigen Policen "IT/Cyberabdeckung, zum Teil Sachversicherung und Personenversicherungen".

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