Treffpunkt House of CIOs

Industrie 4.0 - Die Trends der CeBIT 2013

28.02.2013 von Werner Kurzlechner
Neben den Großtrends Mobility, Cloud Computing, Big Data und Social Media rückt die CeBIT in diesem Jahr das Internet der Dinge und die "Shareconomy" in den Blickpunkt. Wie die Ökonomie des Teilens praktisch funktionieren kann, demonstriert beispielsweise Microsoft.
Die Messehalle in Hannover.
Foto: Deutsche Messe AG

Immer mehr Komfort dank moderner Technologie, dafür aber auch immer weniger Exklusivität. Die diesjährige CeBIT vom 5. bis 9. März in Hannover macht auch in ihren Randaspekten erfahrbar, was CIOs aktuell so zu reflektieren haben. Mehr Komfort heißt: Das Smartphone wird zum CeBIT-Ticket. Die CeBIT-App auf iOS oder Android macht Eintrittskarten, Geländeplan und Programm-Flyer überflüssig.

Das ist die Lichtseite der schönen digitalen Welt. Die Schattenseite ist das, wofür Analysten den Begriff der "Consumerization" erfunden haben. Dank Cloud Computing, Social Media und Mobile IT wird Informationstechnologie immer mehr zum Supermarkt, in dem sich die Anwender bequem selbst bedienen. Den CIO stresst das selbstverständlich, weil er das wild wachsende Sammelsurium letztlich steuern und verantworten muss - und weil es an seiner Rolle als einzigem Herrn über die IT-Welt rüttelt. Die dazu passende harte Nachricht: Die CeBIT als Refugium der IT-Experten ist passé, neben gleichgesinnten anderen IT-Chefs trifft man immer öfter auch die C-Level-Kollegen aus den Fachabteilungen.

Cebit 2013 - Neues am Rande
Tablet-PC Stylistic M702
Robuste Tablet-Sorte Fujitsu bringt den Tablet-PC Stylistic M702 auf den Markt. Das Besondere an dem zwischen 800 und 999 Euro teuren Gerät: Der Rechner eignet sich für alle Büro- und Außenanwendungen und ist gegen Wasser und Staub geschützt. Das Android-Tablet hat zwei Kameras, der Hauptsensor auf der Rückseite löst mit guten acht Megapixeln auf.
Interactive-Flat-Panel TL650
Großflächige Präsentation BenQ stellt zur CeBIT den großformatigen Interactive-Flat-Panel TL650 vor, der in der Diagonalen 65 Zoll misst. Das VA-LED-Display verfügt über eine Full-HD-Auflösung von 1920 x 1080 im 16:9-Format. Die Bedienung des knapp 5000 Euro teuren Geräts erfolgt mit einem Stift oder Finger. Via Windows 7 und 8 können zwei Personen gleichzeitig auf den Touchscreen zugreifen und den Vortrag gemeinsam gestalten. die Picture-in-Picture-Funktion ermöglicht es, zwei Bilder gleichzeitig darzustellen.
Smartphone als Bankkarte
Lösungsanbieter GAD demonstriert in einem Showcase, wie das Geldabheben mit dem Smartphone sicher funktionieren könnte. Der Kunde scannt einen Einmal-QR-Code vom Display des Geldautomaten mit seinem Smartphone, authentifiziert sich mit der eigens für dieses registrierte Smartphone hinterlegten PIN und bekommt den Betrag ausgezahlt. Der Clou: Für Authentifizierung und Zuordnung wird keine Scheckkarte benötigt.
Abhörschutz fürs Smartphone
Das Düsseldorfer Unternehmen Secusmart stellt den ersten umfassend hochsicheren Abhörschutz für das handelsübliche Smartphone vor. Die neue Hochsicherheitslösung ist eine Weiterentwicklung des Abhörschutzes SecuVOICE, mit dem die deutschen Bundesbehörden seit 2009 ausgestattet sind. Der Clou bei der jetzt vorgestellten Lösung ist, dass es zwei getrennte Bereiche gibt: einen hochsicheren dienstlichen Bereich und einen ungeschützten persönlichen Bereich.
Sieben Zoll-Tablet Iconia B1
Leichtes Familien-Tablet 320 Gramm schwer und rund 120 Euro teuer ist das Sieben Zoll-Tablet Iconia B1 von Acer. Für die Nutzung mit einer Hand ist das Tablet mit einem Griffpunkt an der linken unteren Ecke ausgelegt. Auf diese Weise kann man es schnell aus der Tasche ziehen, um zum Beispiel Nachrichten zu lesen. Das Gerät bietet 8 GB Speicherplatz, der über einen microSD-Anschluss auf bis zu 32 GB erweitert werden kann.
BU400-Ultrabook
Ultrabook fürs Business Das BU400-Ultrabook von Asus ist ein flaches Gerät mit einem Gewicht von lediglich 1,64 Kilogramm und einer karbonverstärkten Konstruktion. Optional ist das Ultrabook mit der Business-Grafik­lösung Nvidia NVS 5200M ausgestattet. Stoßbeständige Festplatten sollen vor Datenverlust schützen. Das Ultrabook ist mit zahlreichen Sicherheits- und Management-Funktionen wie automatischer Festplattenverschlüsselung sowie mit Anti-Theft-Technik ausgestattet.
"Project Ophelia"
Brücke in die Wolke Dell hat unter dem Namen "Project Ophelia" ein ultrakompaktes Gerät angekündigt, das, angeschlossen an Fernseher und Monitor, zu einem multimedia-fähigen Thin Client für die Cloud wird. Das Device ist kaum größer als ein USB-Stick und verwandelt gewöhnliche Bildschirme in interaktive persönliche Displays, ohne dass dafür ein PC, Tablet oder Smartphone nötig ist.
Drahtlose Festplatte Wireless Plus
Drahtlose Festplatte Seagate hat die drahtlose Festplatte Wireless Plus entwickelt. Darüber können digitale Inhalte wie Musik, Fotos oder Videos an bis zu acht unterschiedliche mobile Endgeräte verteilt werden. Mit einer Kapazität von einem Terabyte und einer Bat­terielaufzeit von bis zu zehn Stunden soll so die Speicherbegrenzung vieler Devices überwunden werden.
Ascend W1
Smartphone mit Kacheln Microsoft will an der mobilen Vorherrschaft von Android und Apple rütteln. Ein Windows- Phone-8-Endgerät präsentiert unter anderem Huawei. Das Ascend W1 ist 10,15 Millimeter tief und bietet neben einem 10,16 Zentimeter großen IPS-LCD-Touchscreen mit 480 x 800 Pixeln und OGS-Technologie den High-End-Qualcomm-SnapdragonTM-S4-MSM8230-Dual-Core-Prozessor mit 1,2 Gigahertz. 470 Stunden Akku-Stand-by-Zeit für rund 200 Euro Kaufpreis verspricht der Hersteller.
Geteilte Kommunikation
Samsung setzt mit seinem kostenlosen Messaging-Dienst ChatON 2.0 das CeBIT-Motto der Shareconomy um. Ein Account kann auf bis zu fünf Geräten genutzt werden, um Text, Bilder, Videos und Audionachrichten mit Freunden und Bekannten zu teilen – egal ob auf Smartphone, Tablet, Smart Camera oder im Web-Browser.
Unterwegs drucken
Das Berliner Start-up Ezeep hat eine Cloud-basierte Mobile-Printing-App entwickelt. Kunden können im Büro oder von unterwegs jederzeit schnell und einfach drucken – egal ob vom Smartphone, vom Tablet, vom Computer oder aus dem Web. „Welches Druckermodell Sie auch nutzen möchten, bereits bestehende Drucker werden automatisch mit Ezeep verbunden“, sagt Firmenchef Sascha Kellert.
Touchscreen am Armband
Das Bugginger Versandhaus Pearl präsentiert ein Touchscreen-Handy, das in eine Designer-Uhr integriert ist. Musik und Videos spielt der Hightech-Kommunikator direkt von der MicroSD-Karte (32 GB). Weitere Extras wie Kontaktliste, Kalender und ein FM-Radio sind ebenfalls an Bord. Das 54 Gramm schwere Accessoire kostet bei Pearl 79,90 Euro.

Erstmals richtet die Messe während der CeBIT spezielle Community Days für CMOs, CFOs und CHROs aus. "Es sind nicht mehr nur die CIOs, die sich mit der Einführung neuer Informationstechnologien und Konzepte beschäftigen", erläutert Jutta Jakobi, Leiterin Strategische Formate der Technologiemesse. "Deshalb weiten wir unser Besuchs- und Informationsangebot für das mittlere und obere Management aus." Als ein Partner dieses neuen Angebotes ist übrigens unsere Schwesterpublikation CFOworld an Bord. Zur Beruhigung für den CIO: Im Mittelpunkt der CeBIT stehen dennoch nicht Marketing, Finanzen und Personal, sondern die IT. Und es gibt auch wieder das "House of CIOs", den CeBIT Executive Dialog und den CeBIT Executive Club, die in Halle 17 ein gesundes Maß an Exklusivität garantieren (siehe Kasten auf Seite 5).

Nach ein bisschen peppiger Samba-Exotik im vergangenen Jahr ist dieses Mal mit Polen ein Nachbar Partnerland der CeBIT. 200 polnische Aussteller präsentieren sich, unter anderem am Zentralstand in Halle 6. "Für die beteiligten CeBIT-Unternehmen ist Polen das Tor nach Osteuropa", sagt CeBIT-Chef Frank Pörschmann. "Und für die polnischen Aussteller ist die CeBIT das Tor zur Welt."

Für deutsche Firmen gewinnt das Nachbarland in Zeiten zunehmenden Fachkräftemangels auch als Personalreservoir an Bedeutung. Dazu passend gibt es in diesem Jahr auch wieder eine gemeinsame Online-Jobbörse von CeBIT und dem Karriereportal Monster (Halle 9), deren Schwerpunkt heuer auf internationaler Rekrutierung liegt. "Gemeinsam stellen wir ein punktgenaues, speziell auf die Bedürfnisse dieser Branche zugeschnittenes Tool zur Verfügung, das hilft, sowohl national als auch international die passenden Talente zu finden", so Pörschmann.

Das Jobs- & Karriere-Zentrum

Ebenfalls in Halle 9 veranstaltet unsere Schwesterpublikation Computerwoche das Jobs & Karriere-Zentrum. Messebesucher können sich hier über potenzielle künftige Arbeitgeber informieren und erste Vorstellungsgespräche mit den Personalverantwortlichen am Stand führen.

Inhaltlich ist sich die Analystenwelt ja darin einig, dass Cloud Computing, Mobility, Social Media/Business und Big Data/Business Intelligence& Analytics die immer noch bestimmenden Megatrends sind. Auch die CeBIT-Macher sehen diese Strömungen im Mittelpunkt der Messe, nehmen aber noch das Internet der Dinge hinzu und formulieren als diesjähriges Leitthema "Shareconomy". Damit gemeint ist das Prinzip des Teilens und gemeinsamen Nutzens von Wissen, Kompetenzen und Kontakten sowie von Dokumenten, Infrastrukturen, Produkten und Dienstleistungen. Durch Internet und Social Media werde es immer lohnender, Informationen oder Sachgüter untereinander zu teilen, so der Veranstalter.

Ein konkretes Beispiel für dieses Prinzip ist das immer beliebtere Car Sharing, also die gemeinsame Nutzung eines Autos. In Halle 4, Stand A26, liefert Microsoft mit einer fiktiven digitalen Fahrradverleihfirma ein eigenes Anwendungsszenario: auf Bing Maps ein Fahrrad in der Nähe finden, per Smartphone und Near Field Communication das Schloss öffnen und automatisch bezahlen.

Laut Microsoft illustriert dies die Herausforderungen eines komplexen Big-Data-Szenarios. Demonstrieren will der Anbieter auch, wie IT-Entscheider die Microsoft-Plattform für ihr eigenes Business einsetzen können. Im Hintergrund des Szenarios übernimmt ein Cloud-basiertes Data Center das Ticketing-System und das gesamte Daten-Management. Die IT-Prozesse des Live-Szenarios werden am Stand über einen großen Bildschirm visualisiert. Mit einer Business-Intelligence-Anwendung lässt sich die persönliche Ökobilanz der Kunden verfolgen, die mit jedem gefahrenen Meter auf ein spezielles CO2-Konto einzahlen.

IBM sieht sich mit seinem Motto "Rethink your Business" ohnehin auf einer Linie mit dem Shareconomy-Thema. "Wir sehen die Notwendigkeit, dass Unternehmen durch Hyperdigitalisierung und fortschreitende Vernetzung gefordert sind, ihre Geschäftsmodelle laufend zu überdenken und zielgerichtet an veränderte Marktanforderungen anzupassen", so Deutschland-Chefin Martina Koederitz. In Halle 2 präsentiert IBM unter anderem die Produktfamilie IBM PureSystems - eine neue Generation intelligenter IT-Systeme, zu denen neben Hardware auch unterschiedliche Softwarekomponenten gehören.

Industrie 4.0

Das Internet der Dinge symbolisiert laut CeBIT-Veranstaltern die vierte industrielle Revolution alias Industrie 4.0, in der reale und virtuelle Welten immer weiter zusammenwachsen. Auf der Messe veranschaulicht das unter anderem das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) anhand einer Mini-Fabrik, in der in digital vernetzten Schritten ein Präzisionsprodukt gefertigt wird. Zu sehen ist auf der CeBIT auch ein Einkaufswagen der Zukunft, der die Kunden automatisch zu den gewünschten Waren steuert. In Halle 16 präsentieren Jungunternehmer Ideen für das vernetzte Haus; mit der Deutschen Telekom bietet ein prominenter Aussteller Entwicklern mit einer speziellen Community-Plattform die Möglichkeit, mithilfe eines Software-Kits eigene Anwendungen für das Internet der Dinge zu erstellen.

Ansonsten gibt es auch in diesem Jahr wieder die CeBIT pro als einen von vier Bereichen, der speziell professionellen IT-Lösungen für Unternehmen gewidmet ist. Die ERP-Area in Halle 5 bietet Besuchern die Gelegenheit, sich über die neuesten Trends und Entwicklungen aus den Bereichen Enterprise Resource Planning (ERP) zu informieren. Außerdem werden am Rande Spezialanwendungen für CRM, ECM/DMS und Business Intelligence (BI) gezeigt.

Einen tieferen Einblick in diese Themen erhalten die Besucher in der angrenzenden Halle 6. Das ERP-Forum bildet das Herz der ERP-Area. Fachvorträge und Podiumsdiskussionen von und mit unabhängigen Analysten beleuchten aktuelle Markttrends und Entwicklungen auf dem Softwaremarkt wie ERP aus der Cloud oder Mobile Solutions. Softwareanwender berichten über ihre Erfahrungen bei der Umsetzung neuer Konzepte, Experten geben Tipps für Softwareprojekte jeder Art. Die einzelnen Softwarelösungen direkt miteinander vergleichen können Messebesucher entweder bei den täglichen Live-Vergleichen auf der Bühne des ERP-Forums oder durch die Teilnahme an den Guided Tours. Die Anmeldung dazu erfolgt über die Trovarit AG, die die ERP-Area als anbieterneutraler Berater organisiert.

Im CRM-Bereich in Halle 6 stehen die Themen Cloud, Big Data, Social Media, Mobility, E-Commerce, Datenschutz und Multi-Channel-Daten-Handling im Mittelpunkt. Ebenfalls in Halle 6 gibt es den Ausstellungsbereich Business Intelligence & Business Analytics, in dem die Spezialisten von Barc im Forum Business Intelligence und Daten-Management Fachvorträge und Anwenderberichte renommierter Firmen präsentieren.

Die neue "Security World"

Neuerdings gebündelt behandelt die CeBIT die Themen virtuelle und physikalische Sicherheit in der "Security World" in Halle 12. Ein "Future Security Park" zeigt dort neueste Kartentechnologien, Systeme zur Videoüberwachung sowie zur biometrischen und mechanischen Zutrittskontrolle, Fußbodensensorik und Lösungen zum Brand- und Feuerschutz. Besucher können einen Test-Parcours durchlaufen, Exponate ausprobieren und sich von einer Reihe von Anbietern individuell beraten lassen. "In Zeiten von Cloud-Anwendungen, BYOD und Social Business ist heute eine ganzheitliche Betrachtung des Themas Sicherheit für Unternehmen und Organisationen von existenzieller Bedeutung", begründet CeBIT-Chef Pörschmann die Neuausrichtung.

Auch "Mobile Business IT" bekommt auf der CeBIT erstmals eine Heimat. Der Ausstellungsbereich in Halle 6 soll zum wichtigsten internationalen Treffpunkt für Mobile IT avancieren. Auf dem Programm stehen die sichere und kontrollierbare Integration mobiler Endgeräte in die Unternehmens-IT, Bring Your Own Device, Mobile Home Office, Mobile Device Management, Consumerization of IT, Enterprise-Apps und mobile Sicherheit.

Ein prominenter Mobility-Anbieter auf der Messe ist Samsung. Das Unternehmen will sich unter anderem mit Cloud-Lösungen für mobile Geschäftsprozesse profilieren und rückt Managed Information Services, Ideal Cloud-Client Solutions und Bring-Your-Own-Device-Konzepte in den Blickpunkt - auch in Zusammenarbeiter mit Partnern wie Citrix und VMware.

Dialog - Das House of CIOs im Nord/LB Forum

CIOs sollten in diesem Jahr ihre CeBIT-Route ändern, wenn sie den Austausch miteinander suchen. Nicht wie in den vergangenen Jahren in Halle 4, sondern im Nord LB/Forum - Pavillon 37, neben Halle 17 - geht es in diesem Jahr zum "House of CIOs" und zum "CeBIT Executive Club". Der Vorteil: Für die erwarteten mehr als 500 IT-Chefs sind beide Angebote erstmals gebündelt an einem Ort. Im "House of CIOs" erwarten die Gäste von 5. bis 8. März mehr als 25 Workshops mit hochrangigen Referenten wie Bayer-CIO Daniel Hartert und unabhängigen Analysten.

Bereits am 4. März laden CIO, Deutsche Messe und Finaki zum "CeBIT Executive Dialog" ab 13.30 Uhr im Hannover Congress Centrum ein. Das diesjährige CeBIT-Thema "Shareconomy" wird im Hinblick auf die Handlungsfelder Technologie, Mitarbeiter und Kunden diskutiert. Sprecher sind:

Thomas Noth, CIO Talanx AG und CIO des Jahres 2012
Ulrich Grillo, BDI-Präsident
Gabriel Andrade, Egon Zehnder International
Anton Meyer, Professor für Marketing an der LMU München
Nina Wegner, Deutschland-Chefin von BT

Zur Diskussion kommt Christoph Rau, Deutschland-Chef von CA Technologies, hinzu, es moderiert CIO-Chefredakteur Horst Ellermann. Im Anschluss geht es
gegen 17.00 Uhr gemeinsam zur CeBIT-Eröffnungszeremonie.

Zum Executive Dialog sind nur geladene Gäste zugelassen. Falls Sie CIO sind, melden Sie sich bitte hier an. Ihre Angaben werden schnellstmöglich geprüft, und Sie erhalten umgehend Rückmeldung.