Integration von Handel und Lieferkette
Esprit entscheidet sich für SAP for Retail
Einsetzen will Esprit Lösungen aus dem Branchenportfolio SAPSAP for Retail sowie die Anwendung SAP Apparel and Footwear. Damit schließt sich das Unternehmen dem sogenannten Safe-Passage-Programm von SAP an, einem speziell für Wechselkunden geschnürtes Paket aus Anwendungen, Services und Vergünstigungen. Alles zu SAP auf CIO.de
Die Lifestyle-Company wird ihre bislang eingesetzten SAP-Anwendungen – beispielsweise für das Finanzmanagement und für Business IntelligenceBusiness Intelligence – mit den durchgängigen Lösungen aus SAP for Retail und der Anwendung SAP Apparel and Footwear integrieren. Ziel ist es, das vertikale Geschäftsmodell zu unterstützen, das Einzel- und Großhandelsprozesse in einer durchgängigen Lieferkette zusammenfasst. „Wir haben uns für SAP aufgrund der umfassenden Funktionen für Einzel- und Großhandelsprozesse entschieden", betont Thomas Grote, President ESPRIT Brand. „Die SAP-Lösungen unterstützen uns dabei, unsere Kunden besser zu verstehen und die Entwicklung der Kundenwünsche frühzeitig zu erkennen. " Alles zu Business Intelligence auf CIO.de
Darüber hinaus wird Esprit auch die SAP-NetWeaver-Plattform zur Umsetzung einer serviceorientierten Architektur für Geschäftsanwendungen (Enterprise SOA) einsetzen. Die integrierten Einzelhandels- und Lieferketten-Lösungen verbinden Angebot und Nachfrage, sodass sich Vorlaufzeiten verkürzen und das Unternehmen leichter direkt auf Veränderungen der Nachfrage reagieren kann.