End-User-Services
Henkel verlängert Outsourcing bis 2019
Henkel belässt die IT-Services für 38.000 Mitarbeiter weltweit in bewährten Händen. Der in Düsseldorf ansässige Hersteller von Industrie-, Kosmetik- und Haushaltsprodukten verlängerte den bereits seit 2009 laufenden Vertrag mit Unisys um weitere sieben Jahre. Bis 2019 bleibt der IT-Dienstleister damit weltweit für End-User-Services zuständig.
Konkret kümmert sich Unisys um das multilinguale Service Desk, Service Request Management, Desktop Management und Endgerätesicherheit. Erweitert wurde der bisherige Auftrag um das Management von Infrastruktur-Servern und Applikationen, Identitätsmanagement und das integrierte End-to-end-Servicemanagement für die heterogene IT-Umgebung des Anwenders.
Weltweite IT-Service-Delivery-Plattform
Bereits 2009 hatte Unisys eine einheitliche, globale IT-Service-Delivery-Plattform implementiert. So konnte Henkel vier andere End-User Service Provider ersetzen, die Support-Kosten um 20 Prozent senken und die Prozesse im Rahmen der Serviceerbringung leistungsfähiger machen. Unisys bearbeitet derzeit mehr als 24.000 Anfragen von Endanwendern pro Monat für Henkel.
Der Konzern ist bestrebt, seine Kosten weiter zu senken sowie StandardisierungStandardisierung und Modernisierung voranzutreiben. „Mit Unisys’ Services können wir die Mitarbeiter bei Henkel kontinuierlich produktiv halten und unser Business entsprechend transformieren", sagt Uwe Wirtz, Head of Global Infrastructure bei der Henkel AG & Co. KGaA. „Wir sind davon überzeugt, dass die erweiterte Zusammenarbeit mit Unisys uns hilft, Henkel von einem multi-nationalen Unternehmen zu einem echten globalen Enterprise weiterzuentwickeln." Alles zu Standardisierung auf CIO.de
IT-Services bei Henkel
Branche: Chemie
Zeitrahmen: 7 Jahre Laufzeit
Kosten: keine Angaben
Dienstleister: Unisys
Einsatzort: weltweit